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Wilhelma – spende-der-gfp-und-kooperation-zur-foerderung-fleischfressender-pflanzen

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Wer in der Wilhelma Karnivoren sucht, denkt vermutlich zunächst an Raubtiere. Dabei hat der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart viel mehr fleischfressende Pflanzen als Löwen, Tiger, Bären und Co. Die rund 300 Arten und Sorten finden zahlreiche Freunde. Das haben die jüngsten Aktionstage Anfang Juli gezeigt. Als Veranstalter der Vorträge, Pflanzenbörse und Mitmachaktionen war die Gesellschaft für Fleischfressende Pflanzen (GFP) von der Resonanz so angetan, dass sie jetzt der Wilhelma einen Scheck über 1000 Euro zur Unterstützung der Pflege der Sammlung überreicht hat.
„Zugleich gibt es aber auch Tiere, die sich das zunutze machen, wie manche Spinnen

Wilhelma – ruhestand-nach-47-jahren-crocodile-harry-hinterlaesst-grossen-eindruck

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„Jeder Tag kann mein letzter sein“, ist das Credo von Harry Aberle, dem Spezialisten in der Wilhelma für die gefährlichsten Krokodile mit einer Beißkraft von einer Tonne und die größte Giftspritze unter den Schlangen, die Gabunviper. An Ostern ist nun sein letzter Tag gekommen im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart: nach 47 Jahren. Dass der 64-Jährige den Ruhestand überhaupt erreicht, verdankt er seinem umsichtigen Umgang mit den ihm anvertrauten Tieren aller Arten. „Routine ist Segen und Fluch zugleich“, weiß er. Bei gefährlichen Tiere entscheiden Kleinigkeiten: Jeder Griff muss sitzen, tausend Mal, ohne gedankenlos zu werden. Seine zupackende Art war Triebfeder und Lebensversicherung einer außergewöhnlichen Laufbahn.
falls sie bei einem Einsatz unerwartet auf potenziell gefährliche Reptilien oder Spinnen