Dein Suchergebnis zum Thema: Spinnen

Wilhelma – doppelgeburt-winzige-zwillinge-bei-den-zwergseidenaeffchen

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Der Kontrast könnte im Menschenaffenhaus der Wilhelma nicht größer sein: Hier die gewaltigsten Primaten mit den Gorillas, deren Silberrücken 200 Kilo schwer werden können, und dort gleich nebenan die kleinsten aller Affen: die Zwergseidenäffchen – nicht mehr als 140 Gramm leicht. Getrennt nur durch eine Scheibe können sie sich beäugen. Und wenn sie genau hinschauen, entdecken die Gorillas im Fell der Krallenaffen noch kleinere „Zwerge“, die sich auf dem Rücken der Erwachsenen festhalten. Gerade einmal Daumen groß sind die beiden Jungtiere, die vor einem Monat auf die Welt gekommen sind und jetzt ihr Umfeld erkunden.
Sie fressen Blüten, Früchte, Insekten und Spinnen und trinken gerne Baumsaft.

Wilhelma – halloween-schaurig-schoenes-gruselvergnuegen-fuer-gross-und-klein

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Mit feinen Spinnweben, fratzenhaften Kürbisgesichtern und fahlen Skeletten kündigt sich in der Wilhelma Besuch aus der Unterwelt an. Denn zu Halloween liegt der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart ganz in den Händen von Gespenstern, Vampiren und Hexen, die die historischen Parkanlagen einmal im Jahr in einem ganz anderen Licht erscheinen lassen. Am Donnerstag, 31. Oktober, öffnet die Wilhelma bis 20 Uhr ihre Tore zu einem schaurig-schönen Gruselkabinett.
Im Insektarium geht es nicht nur in die Welt von Schaben und Spinnen, sondern auch

Wilhelma – bruterfolg-am-baudenkmal-vier-junge-charakterkoepfe-geschluepft

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Premiere an einem markanten Ort: Erstmals sind in der Wilhelma in Stuttgart Jungvögel bei den Wiedehopfen geschlüpft. Für einige Wochen sind nun die vier Zöglinge, je zwei Hähnchen und Hühnchen, mit ihren Eltern im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart zu sehen, bis es draußen zu kalt für sie wird. Denn Wiedehopfe sind Zugvögel, die in warmen Gefilden Afrikas oder Indiens überwintern. Weltweit sind sie von Süd- und Mitteleuropa über Vorderasien bis nach Sri Lanka und Indonesien verbreitet. In Deutschland gibt es dagegen nur noch einige hundert Brutpaare. Daher sind sie in der Natur hierzulande kaum anzutreffen. Hatte der Zoologisch-Botanische Garten zuvor nur männliche Wiedehopfe gehalten, so zog 2018 ein Zuchtpaar ein, das mit seinem Gelege im August nun Erfolg hatte.
Er jagt seine Beute, wie Käfer, Spinnen oder Eidechsen, entweder durch Aufscheuchen

Wilhelma – insektivorenschau-wie-trickreich-pflanzen-tiere-als-beute-fangen

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Gazelle frisst Gras, Löwe frisst Gazelle: Unter den Tieren gibt es Vegetarier und Raubtiere, die eine Nahrungskette bilden. In der Hierarchie des „Fressen und Gefressen werden“ scheinen die Pflanzen immer ganz unten zu stehen. Das stimmt aber nicht. Denn auch unter den Pflanzen gibt es durchaus Fleischfresser. Die außergewöhnlichen Gewächse mit ihren verschiedenen Beute-Fangmethoden sind in der Wilhelma derzeit gut zu beobachten. Der Zoologisch-Botanische Garten in Stuttgart zeigt während der Sommermonate in den Vitrinen auf den Subtropenterrassen eine Auswahl seiner Sammlung aus rund 300 Arten und Sorten von Fleischfressenden Pflanzen.
Stattdessen setzen sich Wanzen und Spinnen auf diesem Halbstrauch quasi „an den gedeckten