Erdmännchen teilen sich die „Arbeiten“: Einige Tiere sitzen entspannt in der Sonne, andere beobachten die Umgebung.
Erdmännchen sind kleine Räuber und ernähren sich von tierischer Nahrung wie Insekten und Spinnen
Sie gehören zu den großen Gewinnern der Evolution: Seit etwa 280 Millionen Jahren krabbeln Blattläuse über die Erde und es gibt weltweit etwa 1500 verschiedene Arten.
Schwebfliegenlarven, Blattlauslöwen-Larven, Raubwanzen und viele Käferarten, aber auch Spinnen
Mit seinen gelben, orangeroten oder grünen Quersteifen warnt der Pfeilgiftfrosch jeden Angreifer: Vorsicht, ich bin giftig!
dem Futter, von dem sie sich ernähren: Sie fressen vor allem Ameisen, aber auch Spinnen
Ihr Name verrät schon, wie sie aussieht: Die Gelbbauchunke hat einen leuchtend gelb gefärbten Bauch mit schwarzen Flecken. Unken brauchen flache, sonnige Tümpel zum Leben.
Gelbbauchunken fressen Spinnen, Schnecken und Würmer.
Die ganz schön große Weinbergschnecke ist bei uns eine der bekanntesten Gehäuseschnecken.
Maulwürfen sowie Greifvögeln machen sich auch Insekten wie Ameisen sowie Milben und Spinnen
Hier findest du die neuesten Reportagen mit unseren Tigerenten-Reportern.
Was lernt der Mensch von Spinnen, Sandfischen und Co.?
Es dauert eine Weile bis die Spinne ihr Netz gesponnen hat.
Von Autor/in Carolin Baumgart , Sandra Goller Es dauert eine Weile bis die Spinne
Das Kindernetz-Archiv
Bionik – abgeschaut von der Natur Es dauert eine Weile bis die Spinne ihr Netz gesponnen
Die Anhänger des Christentums nennen sich Christinnen oder Christen, weil sie an Jesus Christus glauben.
Viele glaubten ihm, andere hielten ihn aber für einen gefährlichen Spinner.
