Wir erforschen politische und gesellschaftliche Prozesse im Umgang mit Naturgefahren, damit die Bevölkerung möglichst wirksam und kostengünstig geschützt werden kann.
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Es braucht Massnahmen, um die vom Bundesrat angestrebte Qualität der Landschaft zu erreichen, zeigt ein Bericht von BAFU und WSL.
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Der Ingenieur und Bergführer Pierre Huguenin übernimmt die Verantwortung für die WSL-Aussenstelle in Sion und tritt damit die Nachfolge von François Dufour an.
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Die Studie «Extremhochwasser an der Aare» liefert die Basis für die Beurteilung der Gefährdung durch Hochwasser auch bei sehr seltenen Ereignissen.
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Newsliste
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Für den Schutz der biologischen Vielfalt braucht es vernetzte Lebensräume. Eine Carte Blanche von Rolf Holderegger.
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Warum Stadtgärten eine Wohltat für Mensch und Natur sind, erzählt die WSL-Umweltpsychologin Nicole Bauer im Podcast «Die Natur und die Stadt».
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Ein internationales Forschungsteam hat erstmals die Resonanzschwingungen des Matterhorns gemessen und mittels Computersimulationen sichtbar gemacht.
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Die aus Ostasien stammende, invasive Zickzack-Ulmenblattwespe wurde im Juni 2017 erstmals in der Schweiz an Bergulmen im Kanton Zürich entdeckt.
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Forschende der ETH Zürich und der WSL kombinierten seismische Sensoren und maschinelles Lernen, um Murgänge möglichst früh zu erkennen.
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