Tropische Wirbelstürme ziehen gemäss einer neuen Studie immer weiter nördlich in Regionen, die nicht an den Umgang mit ihnen gewöhnt sind.
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Wo können die fünf Arten Roter Waldameisen in der Schweiz potenziell vorkommen? Neue Onlinekarten geben Auskunft.
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Zwei WSL-Forschende sind auf der Liste der «Highly Cited Researchers 2019», die einflussreiche Wissenschaftler aufführt.
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SLF-Forschende untersuchen, wie der Klimawandel extreme Wassertemperaturen beeinflusst. Der Schweizerische Nationalfonds fördert das Projekt.
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Nach 389 Tagen endet MOSAiC, die grösste Arktisexpedition, an der auch mehrere Forschende von WSL und SLF teilgenommen haben.
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Im Rahmen der 750-Jahre-Jubiläumsausstellung von Winterthur zeigen WSL-Forschende an 10 Ständen Überrraschendes, Spannendes und Lehrreiches aus der Waldforschung.
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Ein Forscher der Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL hat eine bislang unbekannte Moosart entdeckt. Das ist erstaunlich, weil die Moose des Alpenraums als sehr gut erforscht gelten.
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Der Dendrochronologe Paolo Cherubini von der WSL wurde zum Titularprofessor an der University of British Columbia (UBC) in Kanada ernannt.
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Auf Einladung des französischen Staatspräsidenten ist die Eidg. Forschungsanstalt WSL zusammen mit der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK) mit einem Forschungsprojekt an der Weltklimakonferenz in Paris vertreten.
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Heuschreckenarten aus dem Mittelmeerraum breiten sich bis ins Tessin aus. So beobachtet der pensionierte WSL-Biologe Peter Duelli im Tessin immer häufiger die Ägyptische Wanderheuschrecke.
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