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Journalismus: Der Trend geht zu immer plakativeren Online-Schlagzeilen

https://www.mpg.de/24741395/0519-bild-journalismus-der-trend-geht-zu-immer-plakativeren-online-schlagzeilen-149835-x

Online-Schlagzeilen sind in den vergangenen 20 Jahren nicht nur länger geworden, sondern auch negativer und zunehmend auf Klickzahlen ausgerichtet – und das unabhängig von der journalistischen Qualität. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung, die rund 40 Millionen Schlagzeilen englischsprachiger Nachrichtenseiten aus den letzten zwei Jahrzehnten ausgewertet haben. Ihre Studie wurde in der Fachzeitschrift Humanities and Social Sciences Communications veröffentlicht.
den vergangenen 20 Jahren hat sich der Stil von Online-Überschriften in digitalen Medien

Journalismus: Der Trend geht zu immer plakativeren Online-Schlagzeilen

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Online-Schlagzeilen sind in den vergangenen 20 Jahren nicht nur länger geworden, sondern auch negativer und zunehmend auf Klickzahlen ausgerichtet – und das unabhängig von der journalistischen Qualität. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung, die rund 40 Millionen Schlagzeilen englischsprachiger Nachrichtenseiten aus den letzten zwei Jahrzehnten ausgewertet haben. Ihre Studie wurde in der Fachzeitschrift Humanities and Social Sciences Communications veröffentlicht.
den vergangenen 20 Jahren hat sich der Stil von Online-Überschriften in digitalen Medien

Journalismus: Der Trend geht zu immer plakativeren Online-Schlagzeilen

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Online-Schlagzeilen sind in den vergangenen 20 Jahren nicht nur länger geworden, sondern auch negativer und zunehmend auf Klickzahlen ausgerichtet – und das unabhängig von der journalistischen Qualität. Zu diesem Ergebnis kommen Forscher des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung, die rund 40 Millionen Schlagzeilen englischsprachiger Nachrichtenseiten aus den letzten zwei Jahrzehnten ausgewertet haben. Ihre Studie wurde in der Fachzeitschrift Humanities and Social Sciences Communications veröffentlicht.
den vergangenen 20 Jahren hat sich der Stil von Online-Überschriften in digitalen Medien

Die Architektur des Sicherheitsrechts in der globalen Risikogesellschaft

https://www.mpg.de/12681874/mpicc_jb_2018?c=2191

Terrorismus, Cybercrime und weitere Formen der komplexen Kriminalität haben weltweit zu einem Paradigmenwechsel im Bereich der Kriminalitätskontrolle geführt: Die repressive Ahndung von Straftaten wird zunehmend durch den zukunftsgerichteten Blick auf die Prävention der entsprechenden Risiken ergänzt. Dies hat zu einer neuen Architektur des Sicherheitsrechts geführt, die durch eine neue Architektur der Freiheitsrechte ergänzt werden muss.
Wirtschaftskriminalität und andere komplexe Verbrechensformen dominieren heute nicht nur Medien

Die Architektur des Sicherheitsrechts in der globalen Risikogesellschaft

https://www.mpg.de/12681874/mpicc_jb_2018?c=12090594

Terrorismus, Cybercrime und weitere Formen der komplexen Kriminalität haben weltweit zu einem Paradigmenwechsel im Bereich der Kriminalitätskontrolle geführt: Die repressive Ahndung von Straftaten wird zunehmend durch den zukunftsgerichteten Blick auf die Prävention der entsprechenden Risiken ergänzt. Dies hat zu einer neuen Architektur des Sicherheitsrechts geführt, die durch eine neue Architektur der Freiheitsrechte ergänzt werden muss.
Wirtschaftskriminalität und andere komplexe Verbrechensformen dominieren heute nicht nur Medien

Transparenz statt schnelle Klicks

https://www.mpg.de/14933957/0611-bild-131579-pm-mpib-online-welt?c=11863669

Polarisierung, Verschwörungstheorien, Fake News: Für demokratische Gesellschaften ist es eine bedenkliche Entwicklung, wenn intransparente Algorithmen einiger weniger Konzerne entscheiden, was wir im Internet zu sehen bekommen. Dabei könnten wir das Internet auch so gestalten, dass Autonomie und Transparenz gefördert und damit das positive Potenzial des Internets verstärkt wird. Ein Forscherteam des Max-Planck-Instituts für Bildungsforschung in Berlin, der University of Bristol und der Harvard Law School hat sich mit diesem Thema aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive beschäftigt und Vorschläge für Interventionen zugunsten eines demokratischeren Internets erarbeitet. Die Ergebnisse wurden im Journal Nature Human Behaviour veröffentlicht.
auf, in dem jemand von Geheimabsprachen in der Politik, von Verschwörungen der Medien

Neue Spielregeln für Tech-Riesen

https://www.mpg.de/18336470/neue-regeln-fuer-tech-riesen?c=11863669

Mit dem Digital Markets Act will die EU-Kommission die Marktmacht von Tech-Giganten wie Google, Apple, Facebook/Meta, Amazon oder Microsoft begrenzen und den Wettbewerb im europäischen Markt schützen. Im Interview erklärt Heiko Richter, wissenschaftlicher Referent für Digitalisierung und Wettbewerbsrecht am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb, die Ziele und mögliche Schwächen der geplanten Verordnung.
Zu solchen Diensten zählen etwa soziale Netzwerke, Suchmaschinen, Browser, Messenger-Dienste