Viele Grundschulkinder besitzen schon ein eigenes Handy. Ein Experte erklärt, worauf man bei der Nutzung achten sollte.
Sie raten zur Nutzung von sozialen Medien erst ab 12 Jahren.
Die Digitalisierung wird Gesellschaft und Wirtschaft stark verändern, davon sind junge Menschen überzeugt. Aber besorgt sind sie deswegen wenig.
darin, dass es «äußerst» oder «sehr wichtig» ist, gut mit neuen Technologien und Medien
Über Monate war Soffies Musik überall auf Tiktok. Ende April erscheint ihr erstes eigenes Mini-Album.
Ihr Hit wurde auch für viele Videos in den sozialen Medien genutzt.
Das Gefühl, dass in der eigenen Beziehung Luft nach oben ist, kennen viele. Drei Experten-Tipps, was man dann tun und was man lieber lassen sollte.
Vorsicht aber bei idealisierten Darstellungen anderer Paare in sozialen Medien: Die
Echt oder fake? Das Netz ist voll davon, und Kinder und Jugendliche sind besonders anfällig für manipulative Falschinformationen. Eltern können ihnen helfen, sie zu erkennen und sicherer zu werden.
Überhaupt sollten Eltern ihr Kind dazu ermutigen, Medien kritisch zu hinterfragen
Food-Blogger Manfred Zimmer hat den Boom der Frozen Yogurt-Bars in deutschen Großstädten miterlebt. Der Preis war oft happig. Das brachte ihn auf die Idee, eigene Kreationen zu wagen. Hier eine davon.
In den sozialen Medien wurden die erstaunlichsten Kreationen gepostet.
Blanker Hass, kriegerische Posen oder weinende Menschen – mit Bildern von Terror und Leid lassen sich Emotionen schüren. Was tun, wenn Heranwachsende einseitiger Stimmungsmache auf den Leim gehen?
Bewusst machen «Wenn sich Jugendliche ihre Informationen einseitig aus den Sozialen Medien
Auf Social Media finden sich immer häufiger Coaching-Angebote für ADHS-Betroffene – mit fragwürdigen Heilsversprechen. Die Verbraucherschützer geben Beispiele und erklären, wo Eltern Hilfe finden.
Gerade in sozialen Medien, etwa auf Facebook und Instagram, finde sich Werbung von
Hitzewallungen, Schweißausbrüche, veränderte Brüste: Viele Frauen kennen das. Lange waren die Wechseljahre ein Tabuthema. Jetzt tut sich etwas in der Gesellschaft. Nach Ansicht einer Ärztin gibt es dafür einen einfachen Grund.
Anonyme Kommunikation in sozialen Medien Helfrich sieht eine neue Offenheit gegenüber
