Dein Suchergebnis zum Thema: Soziale Medien

BAG EJSA zur Notwendigkeit spezifischer Hilfen für geflüchtete Mädchen

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/jung-weiblich-und-auf-der-flucht

Im Jahr 2014 befanden sich laut Eurostat insgesamt 64.000 geflüchtete Kinder und Jugendliche bis zum Alter von 17 Jahren mit unsicherem Aufenthaltsstatus in Deutschland. Die Zahlen für das Jahr 2015 dürften deutlich höher liegen. Ungefähr 44,5 Prozent davon sind Mädchen und junge Frauen. Auf ihre Situation will die Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) anlässlich des Weltmädchentages am 11. Oktober aufmerksam machen.
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JMD-Programm Respekt Coaches: Mitarbeitende lernen neue Methoden zur Arbeit mit Schülerinnen und Schülern kennen

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/respekt-coaches-mitarbeitende-lernen-neue-methoden-zur-arbeit-mit-schuelerinnen-und-schuelern-kennen

Im Oktober und November tauschten sich 200 Respekt-Coaches-Mitarbeitende in Berlin und Frankfurt am Main zu neuen Methoden in der Arbeit mit Schülerinnen und Schülern aus. Bildungsträger sowie Experten und Expertinnen für Methodentraining stellten ihre pädagogischen Zugänge im Rahmen der Radikalisierungsprävention vor.
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5 Jahre JMD Dachau: Nicht mehr wegzudenken

https://www.jugendmigrationsdienste.de/aktuelles-termine/aktuelles/detail/5-jahre-jmd-dachau-nicht-mehr-wegzudenken

Der Jugendmigrationsdienst Dachau wurde vor fünf Jahren auf dem Höhepunkt der sogenannten Flüchtlingskrise eröffnet. Seitdem hat er viel bewegt. Sein neuestes Handlungsfeld: Präventionsarbeit an Schulen im Rahmen des Bundesprogramms Respekt Coaches.
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Wer ist Oldenburg?

https://www.jugendmigrationsdienste.de/praxisbeispiele/detail/wer-ist-oldenburg

Der Film „Wer ist Oldenburg?“ ist noch nicht fertig, aber allein schon der Trailer geht unter die Haut: Die Kamera ist ganz nah dran an den Menschen. Ihre Blicke, ihre Mimik, ihre Tränen und ihr Lachen berühren den Zuschauer sofort und ganz tief. All denjenigen, die den Mut haben für dieses Filmprojekt vor die Kamera zu treten und ihre ganz persönliche Geschichte zu erzählen, gebührt großer Respekt!
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