Dein Suchergebnis zum Thema: Soziale Medien

Sammlung Alltagskultur | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/sammlungsgebiet-alltagskultur

Zum Thema Alltagskultur sammeln wir Objekte, die eng mit jüdischen Lebens geschichten verknüpft sind und für ihre früheren Besitzer*innen persönlichen Erinnerungs wert haben. Auch die Überlieferungs geschichten und wandelnden Bedeutungs zuschreibungen sind für die deutsch-jüdische Geschichte interessant.
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Fotografische Sammlung | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/sammlungsgebiet-fotografie

Unser Sammlungs gebiet Fotografie enthält Kunst fotografie, historische Presse- und Familien bilder, aber auch Dokumentations fotos unserer Sammlungso bjekte, Ausstellungen und Veranstaltungen sowie Architektur ansichten. Derzeit besteht die Fotografische Sammlung aus ungefähr 30.000 Einzel stücken. Sie stammen überwiegend aus der zweiten Hälfte des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts und wurden in Deutschland und den Emigrations ländern der deutschen Jüdinnen*Juden aufgenommen.
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Symposium Raub und keine Restitution: das Porträt Walther Silberstein von Lovis Corinth (1923) | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/presseinformation-vom-9-april-2025

Das Jüdische Museum Berlin (JMB) lädt am 6. Mai 2025 zu einem Symposium zu dem Maler Lovis Corinth (1858–1925) und dessen Porträt seines Freundes Walther Silberstein (1871–1930) ein: Raub und keine Restitution: das Porträt Walther Silberstein von Lovis Corinth (1923). Das Symposium mit musikalischen Beiträgen findet aus Anlass der Schenkung des Gemäldes und zu Ehren von Leo Hepner statt. Es umfasst zwei Panels: Das erste widmet sich dem „jüdischen Lovis Corinth“, d. h. seinem jüdischen Netzwerk im Hansaviertel und innerhalb der Berliner Secession, das zweite den Fragen, was über den Raub bekannt ist und warum die Restitution des Gemäldes wiederholt scheiterte.
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Neue Ausstellung Inventuren. Salman Schockens Vermächtnis mit Perspektiven von Joshua Cohen | Jüdisches Museum Berlin

https://www.jmberlin.de/presseinformation-vom-20-mai-2025

Ab dem 20. Mai 2025 zeigt das Jüdische Museum Berlin (JMB) die Ausstellung Inventuren. Salman Schockens Vermächtnis. Salman Schocken (1877–1959) war ein jüdischer Unternehmer, Verleger, Philanthrop und Mäzen. Das JMB hat den US-amerikanischen Autor und Pulitzer-Preisträger Joshua Cohen eingeladen, sich mit Schockens kulturellem Erbe und seinen Spuren in unserer Sammlung auseinanderzusetzen. Cohen hatte vor zwei Jahren ein Konsortium initiiert, das die Marke Schocken Books vom deutschen Medienkonzern Bertelsmann übernehmen und die große jüdische Tradition des Schocken Verlags zu neuem Leben erwecken wollte. Die Ausstellung zeigt Bücher aus dem Schocken Verlag sowie Produkte, die aus dem Kaufhaus Schocken und anderen Warenhäusern jüdischer Eigentümer stammen. Zu jedem Kaufhausprodukt hat Cohen einen literarischen Text verfasst, der in der Ausstellung zu hören und zu lesen ist. So hat er den Objekten eine Stimme verliehen.
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