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Preis der Lutherstädte | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/Rathaus/Preis+der+Lutherstaedte.html

Der Preis „Das unerschrockene Wort“ wurde von den Lutherstädten Coburg, Eisenach, Eisleben, Erfurt, Halle, Heidelberg, Magdeburg, Marburg, Speyer, Wittenberg, Worms und Zeitz anlässlich des Lutherjahres 1996 im Gedenken an den Reformator Martin Luther gestiftet, der seine Überzeugung mutig und standhaft gegenüber den Autoritäten seiner Zeit verteidigt hat. „In einem freiheitlich demokratischen Gemeinwesen“, so die Lutherstädte in der Präambel, „gehört das freie Wort zu den wichtigsten konstitutiven Elementen.“ Auch in einer Gesellschaft, in der die Meinungsfreiheit Verfassungsrang hat, gebe es vielerlei Gründe, Zwänge, Versuchungen und Hindernisse, die zu einer Einengung und damit letzlich zu einer Bedrohung der freien Meinungsäußerung führen könnten. Wichtig sei, das zu sagen, was um der Wahrheit und Wahrhaftigkeit willen ausgesprochen werden sollte, auch wenn es unbequem sei oder der vorherrschenden oder obrigkeitlichen Meinung zuwiderlaufe.​
Deutschland.  2015 in Wittenberg – Mazen Darwish und das Syrische Zentrum für Medien

Urban Mining in Heidelberg | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/HD/entwickeln/urbanmining.html

Das Cradle-to-Cradle-Prinzip (C2C) findet immer häufiger im Zusammenhang mit dem Thema der Nachhaltigkeit Erwähnung – dabei wurde das Konzept bereits in den 1990er-Jahren von Michael Braungart, William McDonough und der EPEA Hamburg entwickelt. Übersetzt heißt es von der Wiege zur Wiege und bezeichnet einen idealisierten, geschlossenen Rohstoffkreislauf nach dem Vorbild der Natur, bei dem alle Rohstoffe eines Produkts nach dem Nutzungszeitraum zu 100% im Kreislauf bleiben und wiederverwendet werden können. Somit würde es Müll, wie er durch das bisherige „Take – make – waste“ -Modell entsteht, nicht mehr geben, sondern nur noch nutzbare Wertstoffe. Urban Mining
Urban Mining in den Medien STERN vom 9.

Urban Mining in Heidelberg | Heidelberg

https://www.heidelberg.de/2248807

Das Cradle-to-Cradle-Prinzip (C2C) findet immer häufiger im Zusammenhang mit dem Thema der Nachhaltigkeit Erwähnung – dabei wurde das Konzept bereits in den 1990er-Jahren von Michael Braungart, William McDonough und der EPEA Hamburg entwickelt. Übersetzt heißt es von der Wiege zur Wiege und bezeichnet einen idealisierten, geschlossenen Rohstoffkreislauf nach dem Vorbild der Natur, bei dem alle Rohstoffe eines Produkts nach dem Nutzungszeitraum zu 100% im Kreislauf bleiben und wiederverwendet werden können. Somit würde es Müll, wie er durch das bisherige „Take – make – waste“ -Modell entsteht, nicht mehr geben, sondern nur noch nutzbare Wertstoffe. Urban Mining
Urban Mining in den Medien STERN vom 9.