2011 https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/fakt_der_woche/2011/index_ger.html
Entfernung von der Erde zum Uranus und die Breite der Entfernung von der Erde zu Sonne
Entfernung von der Erde zum Uranus und die Breite der Entfernung von der Erde zu Sonne
werden Temperaturen erzeugt, die über 100 000 Mal höher sind als im Zentrum der Sonne
Morgens, 4. November: die letzten Protonen für 2010 verlassen den LHC. Weniger als 24 Stunden später: erste Blei-Ionen kreisen im LHC. Weitere zwei Tage später: erste Kollisionen. Mittags, 8. November: stabile Bedingungen für Kollisionen. Doch damit nicht genug. Bereits zehn Tage nach den ersten Kollisionen haben die ALICE-Wissenschaftler ihre ersten Ergebnisse veröffentlicht.
Sie sind mehr 100 000-mal heißer als im Inneren der Sonne – das heißt mehr als eine
Morgens, 4. November: die letzten Protonen für 2010 verlassen den LHC. Weniger als 24 Stunden später: erste Blei-Ionen kreisen im LHC. Weitere zwei Tage später: erste Kollisionen. Mittags, 8. November: stabile Bedingungen für Kollisionen. Doch damit nicht genug. Bereits zehn Tage nach den ersten Kollisionen haben die ALICE-Wissenschaftler ihre ersten Ergebnisse veröffentlicht.
Sie sind mehr 100 000-mal heißer als im Inneren der Sonne – das heißt mehr als eine
werden Temperaturen erzeugt, die über 100 000 Mal höher sind als im Zentrum der Sonne
Morgens, 4. November: die letzten Protonen für 2010 verlassen den LHC. Weniger als 24 Stunden später: erste Blei-Ionen kreisen im LHC. Weitere zwei Tage später: erste Kollisionen. Mittags, 8. November: stabile Bedingungen für Kollisionen. Doch damit nicht genug. Bereits zehn Tage nach den ersten Kollisionen haben die ALICE-Wissenschaftler ihre ersten Ergebnisse veröffentlicht.
Sie sind mehr 100 000-mal heißer als im Inneren der Sonne – das heißt mehr als eine
Carlos Marinas von der Uni Bonn ist Teilchenjäger an einem Experiment, das sich gerade noch im Bau befindet. Am japanischen Forschungszentrum KEK wird nächstes Jahr ein runderneuerter Teilchenbeschleuniger mit einem massiv umgebauten Teilchendetektor in Betrieb gehen: Belle II am Beschleuniger SuperKEKB.
Collaboration Eigentlich vermisst Carlos Marinas nur den guten Kaffee und die Sonne
Carlos Marinas von der Uni Bonn ist Teilchenjäger an einem Experiment, das sich gerade noch im Bau befindet. Am japanischen Forschungszentrum KEK wird nächstes Jahr ein runderneuerter Teilchenbeschleuniger mit einem massiv umgebauten Teilchendetektor in Betrieb gehen: Belle II am Beschleuniger SuperKEKB.
Collaboration Eigentlich vermisst Carlos Marinas nur den guten Kaffee und die Sonne
Carlos Marinas von der Uni Bonn ist Teilchenjäger an einem Experiment, das sich gerade noch im Bau befindet. Am japanischen Forschungszentrum KEK wird nächstes Jahr ein runderneuerter Teilchenbeschleuniger mit einem massiv umgebauten Teilchendetektor in Betrieb gehen: Belle II am Beschleuniger SuperKEKB.
Collaboration Eigentlich vermisst Carlos Marinas nur den guten Kaffee und die Sonne
Carlos Marinas von der Uni Bonn ist Teilchenjäger an einem Experiment, das sich gerade noch im Bau befindet. Am japanischen Forschungszentrum KEK wird nächstes Jahr ein runderneuerter Teilchenbeschleuniger mit einem massiv umgebauten Teilchendetektor in Betrieb gehen: Belle II am Beschleuniger SuperKEKB.
Collaboration Eigentlich vermisst Carlos Marinas nur den guten Kaffee und die Sonne