Ob der Planet von Anfang an Wasser enthielt oder es später von Meteoroiden und Kometen zur Erde gebracht wurde, versuchen Wissenschaftler mit verschiedenen Methoden herauszufinden.
drehte sich eine heiße scheibenförmige Wolke aus Gasen und Staubpartikeln um die Sonne
Die Übergangszone von gasförmigem zu festem Wasser ist dynamischer als bisher gedacht.
„Denn sie liegt für Sterne ähnlich der jungen Sonne näher als fünf Astronomische
OSIRIS-REx entnahm Bodenproben vom erdnahen Asteroiden Bennu und wird diese voraussichtlich am 24. September auf der Erde abliefern.
OSIRIS-REx verbleibt unterdessen in einer Umlaufbahn um die Sonne und wird zu dem
Die kleinsten Galaxien des Universums leuchten viel schwächer, als es ihre Masse erwarten lässt – dunkle Sterneleichen könnten die Ursache sein
Zum Vergleich: In der Umgebung der Sonne befindet sich nur etwa ein Stern pro Kubiklichtjahr
Satelliten-Messungen zeigen komplexes Wechselspiel zwischen Sonnenwind und interstellarem Gas
Von den heißen Außenschichten der Sonne geht ein ständiger Strom geladener Teilchen
Der Arches-Haufen steht in unmittelbarer Nähe zu einem supermassiven Schwarzen Loch – trotzdem unterscheidet er sich nicht von Sternhaufen in weniger aufregenden Umgebungen
Sterne – die Sterndichte ist damit millionenfach größer als in der Umgebung der Sonne
1979 leuchtete in einer nahen Galaxie eine Supernova auf – Astronomen untersuchen den Überrest der Sternexplosion
Galaxie M 100 explodierte Stern besaß vermutlich etwa die 20-fache Masse unserer Sonne
Astronomen sehen erstmals im normalen Licht Unterschiede zwischen Tag- und Nachtseite eines Planeten bei einem anderen Stern
einen Stern Nachricht 27.08.2009 Universum Großer Stern schwingt ähnlich wie die Sonne
Forscher weisen Eis auf der Oberfläche eines kleinen Himmelskörpers nach – das Wasser der Erde könnte von den Asteroiden stammen
Nachricht 22.09.2010 Universum Asteroiden mit Sonnenbrand Teilchenstrahlung der Sonne
Mit einem Trick wollen amerikanische Astronomen Planeten bei anderen Sternen sichtbar machen. Im Fachblatt „Nature“ schlagen sie vor, eine blütenförmige Sonnenblende 15.000 Kilometer vor einem Weltraumteleskop zu stationieren.
Dort heben sich die Anziehungskräfte von Sonne und Erde, sowie die Fliehkraft der
