Nahaufnahmen von Bennu zeigen, dass regelmäßig kleine Partikel von der Oberfläche des Asteroiden in die Höhe geschleudert werden.
Die Sonne umrundet der annähernd kugelförmige Himmelskörper innerhalb von 436 Tagen
Nach über 30 Jahren Forschung enthüllt das James-Webb-Weltraumteleskop jetzt, was bei der Supernova 1987A entstanden ist.
Der Grund: Ein Riesenstern mit der 15- bis 20-fachen Masse der Sonne ist in der Großen
Konzentration von Ozon in der Atmosphäre könnte in den kommenden Jahrzehnten wieder auf einen Wert wie 1980 steigen
bis 30 Kilometern Höhe schützt das Leben auf der Erde vor der UV-Strahlung der Sonne
Die Strömungen heißer Gase und Flüssigkeiten in Himmelskörpern hängen stark davon ab, wie sich die Grenzschichten zwischen heißeren und kühleren Konvektionszellen verhalten. Bisher nahm man dass, dass Coriolis- und Auftriebskraft dominieren. Entsprechende Ergebnisse stellten US-Forscher und ihr deutscher Kollege Ulrich Hansen vom Institut für Geophysik in Münster am 15. Januar im Fachmagazin „Nature“ vor.
Computersimulation der Konvektion Münster – Konvektion sorgt in den äußeren Schichten von Sonne
Intelligentes Stromnetz, wirtschaftliche Anreize und politischer Wille könnten Basis für grundlegenden Wandel in der Stromversorgung legen
Europa Potsdam – Bis zum Jahr 2050 kann Europa seinen Strom komplett aus Wind, Sonne
„Großes Bombardement“ in der Frühgeschichte des Sonnensystems hat die Oberfläche der Erde nahezu komplett erneuert.
Nachricht 24.05.2018 Universum Sonne zerstört Asteroiden Statistische Untersuchung
Mit einem Trick wollen amerikanische Astronomen Planeten bei anderen Sternen sichtbar machen. Im Fachblatt „Nature“ schlagen sie vor, eine blütenförmige Sonnenblende 15.000 Kilometer vor einem Weltraumteleskop zu stationieren.
Dort heben sich die Anziehungskräfte von Sonne und Erde, sowie die Fliehkraft der
1979 leuchtete in einer nahen Galaxie eine Supernova auf – Astronomen untersuchen den Überrest der Sternexplosion
Galaxie M 100 explodierte Stern besaß vermutlich etwa die 20-fache Masse unserer Sonne
Forscher weisen Eis auf der Oberfläche eines kleinen Himmelskörpers nach – das Wasser der Erde könnte von den Asteroiden stammen
Nachricht 22.09.2010 Universum Asteroiden mit Sonnenbrand Teilchenstrahlung der Sonne
Satelliten-Messungen zeigen komplexes Wechselspiel zwischen Sonnenwind und interstellarem Gas
Von den heißen Außenschichten der Sonne geht ein ständiger Strom geladener Teilchen
