Beobachten, staunen, erleben – das Universum entdecken mit der ersten bundesweiten Langen Nacht der Astronomie am 19. Oktober!
Seiten aus dem Gebiet Universum Solar Orbiter Erster Blick auf den Südpol der Sonne
Weltraumteleskop Hubble entdeckt verräterische Absorption ultravioletter Strahlung auf dem Zwergplaneten.
Pluto ist gegenwärtig 32-mal weiter von der Sonne entfernt als die Erde.
Nachdem der Lander auf Komet 67P ein halbes Jahr lang im Ruhemodus war, konnten nur erste Signale empfangen werden.
Zeit wieder hergestellt werden könnte – durch eine andere Lage des Kometen zur Sonne
Mit umfangreichen Computersimulationen haben Bonner Astrophysiker die Entstehung und Auflösung von Sternhaufen verfolgt. Die Rechnungen der Forscher zeigen, dass die Entwicklung eines Sternhaufens stark davon abhängt, wie die Strahlung der erstgeborenen Sterne das verbleibende Gas aus dem jungen Sternhaufen herausdrängt.
Auch unsere Sonne ist in einem vermutlich eher kleinen Sternhaufen entstanden, der
Neue Aufnahmen zeigen jahreszeitliche Veränderungen auf dem siebten Planeten des Sonnensystems
Sonnensystems Jahreszeiten auf Uranus Ithaca (USA) – Uranus ist 19-mal so weit von der Sonne
Schwach gebundene Asteroidenpaare sprechen gegen einen signifikanten Einfluss Neptuns auf die Entstehung des Kuipergürtels
und Neptun in einer relativ engen Zone im fünf- bis fünfzehnfachen Abstand Erde-Sonne
Gezielte Suche zeigt: Verschmelzende Galaxien enthalten doppelte Schwarze Löcher
supermassive Schwarze Löcher mit der millionen- oder gar milliardenfachen Masse der Sonne
Vier Sterne in der Großen Magellanschen Wolke enthalten doppelt so viel Masse wie theoretisch erlaubt – Simulationen zeigen, wie solche Riesen durch Zusammenstöße entstehen können.
zur Entstehung von extrem großen Sternen mit mehr als der 300-fachen Masse der Sonne
Negativer Ausgang der Neutrinomessungen schränkt mögliche theoretische Modelle zu Gammastrahlenausbrüchen ein
einigen Sekunden freiwerdende Energie entspricht der Strahlungsleistung, die von der Sonne
Die Polarregionen zu erkunden, ist sehr aufwändig und teuer. Darum haben sich Forscher aus 60 Nationen zusammengeschlossen und das Internationale Polarjahr geplant.
Im Rahmen dieses Forschungsprogramms sollen die magnetischen Strukturen der Sonne
