Neue Methode kann die Suche nach Exoplaneten mit Radioteleskopen erleichtern
selbst wenn sie ähnlich weit von ihrem Stern entfernt kreisen wie Pluto um die Sonne
Wie sich aus kleinen Gesteinsbrocken große Planetenkerne wie beispielsweise bei Jupiter bilden.
Entstehung von Gesteinsbrocken in der protoplanetarischen Scheibe um die junge Sonne
Kleine, felsige Planeten könnten schon früh in der kosmischen Geschichte entstanden sein.
die einen deutlich kleineren Anteil an schweren Elementen enthalten als unsere Sonne
Forscher entdeckten den bislang dichtesten Exoplaneten. Er kreist um einen Neutronenstern und war vermutlich einst selbst ein Stern.
einem Abstand von nur 600.000 Kilometern, das ist weniger als der Radius unserer Sonne
Genaue Beobachtung von über 300 Objekten in der solaren Umgebung liefert bislang besten Grenzwert.
Durchmesser von 121.200 Kilometern, das entspricht 8,7 Prozent des Durchmessers unserer Sonne
Der Blick in die schier unendlichen Weiten des Weltalls ist stets zugleich ein Blick weit zurück in die Vergangenheit. Nirgends sonst sind Raum und Zeit so eng miteinander verzahnt wie bei der Erforschung unseres Weltalls. Heutzutage zeigen Teleskope selbst Sterne und Galaxien in Milliarden Lichtjahren Entfernung. Die Allgemeine Relativitätstheorie ist das Handwerkzeug der Kosmologen und beschreibt das Wesen unseres Universums.
Mindestens zweimal pro Jahr schiebt sich von der Erde aus gesehen der Mond vor die Sonne
Die ungewöhnliche Umlaufbahn eines kleinen Himmelskörpers deutet auf einen großen Planeten jenseits der Neptunbahn hin.
Himmelskörper mit der Bezeichnung 2015 TG387 ist derzeit achtzigmal so weit von der Sonne
Roter Riese BD+48 740 zeigt Spuren einer Katastrophe vor wenigen Millionen Jahren.
Zwar sind bereits rund 50 Rote Riesen – Sterne ähnlich unserer Sonne, die ihren Wasserstoffvorrat
Eine besondere Nische unter den Solarzellen nehmen Module aus Kunststoff-Halbleitern ein. Ihre Wirkungsgrade liegen zwar deutlich unter zehn Prozent, doch lassen sie sich auf große und sogar gewölbte Flächen auftragen. Ein amerikanisch-koreanisches Forscherteam entwickelte nun eine so genannte Tandem-Zelle, die das Spektrum des natürlichen Sonnenlichts besser ausnutzen kann.
die untere bevorzugt Lichtteilchen aus dem blauen und roten Spektralbereich der Sonne
Herschel übertrifft die Erwartungen – obwohl das Infrarot-Teleskop noch nicht vollständig kalibriert ist
Geräte auf dem Flug zum so genannten Lagrange-Punkt 2, der sich in Gegenrichtung zur Sonne
