Anders als das helle Blau des Südsee, erscheint die Nordsee meist grau oder grünlich. Neben dem Plankton im Wattenmeer haben auch Stürme einen Einfluss darauf
Außerdem steht die Sonne sehr hoch am Himmel, so daß das Sonnenlicht tief ins Wasser
Die Salzmiere (Honkenya peploides) ist durch ihre dickfleischigen Blätter gut an die sandige Umgebung angepasst. Trockenheit und Sandkörnern kann sie trotzen.
Am Ende der Stängel öffnen sich bei Sonne 1 – 6 kleine weiße Blüten.
Die Bodenmikroalgen (Mikrophytobenthos) dienen durch ihre millionenfache Ausführung als Nahrungsquelle für viele Lebewesen im Wattenmeer.
Bei Sonne kann man oft grüne oder braune Filme auf dem Wattboden entdecken.
Nicht nur in Wäldern, sondern auch in den Dünen der Nordsee können Moose gefunden werden. Arten, wie das Kaktusmoos oder das Bürstenmoos bilden große Teppiche.
sie dichte Polster auf dem Sand von Graudünen, wo keine höhere Pflanze ihnen die Sonne
Wer eine Blüte des Hornkrauts (Cerastium spp.) sehen möchte, muss genauer hinschauen. Mit ihren 2 mm langen Blütenblättern, kann es leicht übersehen werden.
Samen, und schon im Juni bleichen nur noch ihre welken Reste im Dünensand in der Sonne
Die Gammaeule (Autographa gamma) ist ein Nachtfalter, der auch tagsüber in der Düne und Salzwiese aktiv ist. Sie kommt in Europa, Asien und Nordafrika vor.
Anschließend müssen sie sich zum Verdauen hinsetzen, oft auch in die pralle Sonne
Das Wattenmeer ist durch extremen Temperaturschwankungen gekennzeichnet. Muscheln, Krebse und andere Tiere müssen sich an den schwierigen Lebensraum anpassen.
Das flache Wattenmeer wird von der Sonne schnell erwärmt, insbesondere, wenn die
Sonniger Schnee statt Grau
Peter mit Schnee, Sonne und dünnen Nebelschwaden.
Die schnellen Wetterwechsel zwischen den Tagen, von Windstille und Sturm über Sonne
Brandung, Brutvögel, fliegender Sand
Bei Hitze müssen sie hingegen die Eier vor zu viel Sonne schützen.
