Der Ramadan ist der Fastenmonat im Islam. Das Fasten ist für Musliminnen und Muslime eine ihrer fünf Lebensregeln und heißt Saum. Im Ramadan essen und trinken viele Musliminnen und Muslime 30 Tage lang nur zwischen Sonnenuntergang und der Morgendämmerung.
Am Abend, wenn die Sonne untergegangen ist und das Fasten gebrochen werden darf,
Der Ramadan ist der Fastenmonat im Islam. Das Fasten ist für Musliminnen und Muslime eine ihrer fünf Lebensregeln und heißt Saum. Im Ramadan essen und trinken viele Musliminnen und Muslime 30 Tage lang nur zwischen Sonnenuntergang und der Morgendämmerung.
Am Abend, wenn die Sonne untergegangen ist und das Fasten gebrochen werden darf,
Der Ramadan ist der Fastenmonat im Islam. Das Fasten ist für Musliminnen und Muslime eine ihrer fünf Lebensregeln und heißt Saum. Im Ramadan essen und trinken viele Musliminnen und Muslime 30 Tage lang nur zwischen Sonnenuntergang und der Morgendämmerung.
Am Abend, wenn die Sonne untergegangen ist und das Fasten gebrochen werden darf,
Der Pfau ist das Symbol für Tausi-Melek als Oberhaupt der von Gott aus seinem Licht heraus geschaffenen sieben Engel.
Dharma-Rad Das Rad des Dharma ist ein uraltes indisches Symbol für die Sonne am
Den Ostertisch decken viele Christinnen und Christen mit Speisen, die eine besondere Bedeutung haben. Dazu gehören Ostereier, Osterzopf, Fisch, Osterlamm und Osterhase.
Der Kranz steht für die Sonne und das Licht, das Christinnen und Christen in Jesus
Christliche Gläubige sollen sich nicht vorstellen, wie Gott aussieht.
Dort heißt es zum Beispiel, Gott ist wie eine Burg, die uns beschützt, und wie die Sonne
Als Händler, Flüchtlinge oder einfach Auswanderer verbreiteten die Juden ihren Glauben im Laufe von fast 2000 Jahren um die ganze Welt.
So nannte man früher die Länder im Osten, weil dort die Sonne aufgeht.
Den Islam gibt es seit 1400 Sonnenjahren und 1443 Mondjahren.
Nach unserem gregorianischen Kalender ist ein Jahr vergangen, wenn die Erde die Sonne
Auch Hindu-Kinder werden in ihrer Religion unterrichtet. Vor allem Jungen der oberen Gesellschaftsschichten. Im Alter von etwa acht bis sechzehn Jahren besuchen sie einen Guru und werden ein „Schüler“. Der Sanskrit-Begriff dafür ist „Brahmacarin“.
Es lautet: "Ich meditiere über den Glanz der Sonne; möge sie meinen Geist erleuchten
Alevitinnen und Aleviten erinnern mit Festen und Gedenktagen an Heilige und besondere Ereignisse.
Er richtet sich nach dem Mond und nach der Sonne.
