Dein Suchergebnis zum Thema: Sonne

Zwergplanet Ceres: Ursprung im Asteroidengürtel?

https://www.mpg.de/23433621/zwergplanet-ceres-ursprung-im-asteroidenguertel

Daten der Nasa Raumsonde Dawn stellen Vermutung über die Herkunft von Ceres im äußeren Sonnensystem in Frage. Der Grund: Der Fund heller Ammoniumablagerungen im Consus Krater könnten durch Ceres‘ Kryovulkanismus an die Oberfläche gehoben worden sein und stammen womöglich nicht aus dem äußeren Sonnensystem
dort ist gefrorenes Ammonium über längere Zeiträume stabil; in größerer Nähe zur Sonne

eROSITA und die Dunkle Energie

https://www.mpg.de/14239243/mpe_jb_2019

Das Röntgenteleskop eROSITA ist der deutsche Beitrag zur gemeinsam mit Russland durchgeführten Satellitenmission Spektrum-Roentgen-Gamma (SRG). eROSITA wird vier Jahre lang den gesamten Himmel systematisch im Röntgenbereich mit beispielloser Empfindlichkeit kartieren. Das wissenschaftliche Hauptziel ist es, die großräumige Struktur des Universums und deren Wachstum über kosmische Zeiten zu vermessen, um die Geheimnisse der rätselhaften Dunklen Energie zu entschlüsseln.
Die Kreise verlagern ihre Ausrichtung im Raum mit dem Umlauf um die Sonne, so dass

eROSITA und die Dunkle Energie

https://www.mpg.de/14239243/mpe_jb_2019?c=2191

Das Röntgenteleskop eROSITA ist der deutsche Beitrag zur gemeinsam mit Russland durchgeführten Satellitenmission Spektrum-Roentgen-Gamma (SRG). eROSITA wird vier Jahre lang den gesamten Himmel systematisch im Röntgenbereich mit beispielloser Empfindlichkeit kartieren. Das wissenschaftliche Hauptziel ist es, die großräumige Struktur des Universums und deren Wachstum über kosmische Zeiten zu vermessen, um die Geheimnisse der rätselhaften Dunklen Energie zu entschlüsseln.
Die Kreise verlagern ihre Ausrichtung im Raum mit dem Umlauf um die Sonne, so dass

Atomarer Wasserstoff als archäologischer Nachweis für die Geschichte der Milchstraße

https://www.mpg.de/15900571/atomarer-wasserstoff-als-archaologischer-nachweis-fur-die-geschichte-der-milchstrasse

Eine internationale Gruppe von Astronomen unter der Leitung von Juan Diego Soler vom Max-Planck-Institut für Astronomie hat ein komplexes Netzwerk aus Filamenten aus atomarem Wasserstoffgas gefunden, das die Milchstraße durchdringt. Durch die Anwendung von Techniken der maschinellen Bildverarbeitung auf Daten der THOR-Durchmusterung machten sie dieses verzweigte Geflecht aus Gas sichtbar, das den bisher detailliertesten Blick auf die Verteilung von atomarem Wasserstoff in der inneren Milchstraße ermöglicht. Die Wissenschaftler analysierten die Orientierungen der Filamente in Bezug auf die Milchstraßenscheibe mit statistischen Methoden und Simulationen. Sie schlossen daraus, dass die Struktur einen Abdruck historischer dynamischer Prozesse bewahrt hat, die durch die Rotation der galaktischen Scheibe und Einflüssen von alten Supernova-Explosionen hervorgerufen wurden.
Massereiche Sterne, also Sterne mit mehr als der achtfachen Masse der Sonne, tragen

Atomarer Wasserstoff als archäologischer Nachweis für die Geschichte der Milchstraße

https://www.mpg.de/15900571/atomarer-wasserstoff-als-archaeologischer-nachweis-fuer-die-geschichte-der-milchstrasse

Eine internationale Gruppe von Astronomen unter der Leitung von Juan Diego Soler vom Max-Planck-Institut für Astronomie hat ein komplexes Netzwerk aus Filamenten aus atomarem Wasserstoffgas gefunden, das die Milchstraße durchdringt. Durch die Anwendung von Techniken der maschinellen Bildverarbeitung auf Daten der THOR-Durchmusterung machten sie dieses verzweigte Geflecht aus Gas sichtbar, das den bisher detailliertesten Blick auf die Verteilung von atomarem Wasserstoff in der inneren Milchstraße ermöglicht. Die Wissenschaftler analysierten die Orientierungen der Filamente in Bezug auf die Milchstraßenscheibe mit statistischen Methoden und Simulationen. Sie schlossen daraus, dass die Struktur einen Abdruck historischer dynamischer Prozesse bewahrt hat, die durch die Rotation der galaktischen Scheibe und Einflüssen von alten Supernova-Explosionen hervorgerufen wurden.
Massereiche Sterne, also Sterne mit mehr als der achtfachen Masse der Sonne, tragen

Der Tanz massereicher Sternenpaare

https://www.mpg.de/16247078/der-tanz-massereicher-sternenpaare

Die meisten massereichen Sterne treten in engen Paaren auf, in denen beide Sterne das gemeinsame Massenzentrum umkreisen. Wir wissen jedoch noch nicht, wie sich solche Doppelsternsysteme bilden. Eine Gruppe von Astronomen um Dr. María Claudia Ramírez-Tannus vom Max-Planck-Institut für Astronomie hat nun Hinweise darauf gefunden, dass die Umlaufbahnen massereicher Doppelsterne schnell schrumpfen und sich beide Sterne einander nähern. Die Forscher schlossen dies aus einer Verschiebung der Geschwindigkeitsverteilung der massereichen Sterne zu größeren Werten, je älter der Sternhaufen wird. Sie führen diesen Effekt auf eine Verringerung der Bahnradien der massereichen Doppelsterne zurück.
Ein relativ kleiner Teil von ihnen hat eine Masse von mehr als dem Achtfachen der Sonne

Festmahl für schwarze Löcher

https://www.mpg.de/16793202/0427-grav-gravitational-waves-from-two-black-holes-swallowing-neutron-stars-whole-152520-x

Die LIGO- und Virgo-Detektoren beobachteten zwei neue Gravitationswellenereignisse, die die ersten sicheren Nachweise von Verschmelzungen Schwarzer Löcher mit Neutronensternen sind. Die Wellen kamen aus Entfernungen von mehr als 900 Millionen Lichtjahren. Die Schwarzen Löcher verschluckten die Neutronensterne am Stück. Auch wenn sich von beiden Ereignissen kein Licht nachweisen ließ, waren die Gravitationswellen klar und deutlich. Sie erlauben den Wissenschaftler:innen erste Rückschlüsse auf die Entstehung dieser seltenen Doppelsysteme und darauf wie oft sie verschmelzen.
Forschenden, dass das Signal von einem schwarzen Loch mit der neunfachen Masse unserer Sonne

Aufnahmen zeigen Entstehung eines Jets um das Schwarze Loch in M87

https://www.mpg.de/20218294/0425-schwarzes-loch-verdauung-jet-m87-2023-150300-x

Eine neue Aufnahme zeigt erstmals die Entstehung eines Jets in der unmittelbaren Umgebung des supermassereichen Schwarzen Lochs im Zentrum von M87. Das Bild wurde von einem großen Netzwerk von Radioteleskopen aufgenommen, das sich über weite Teile der Erde erstreckt. Bisher gab es nur getrennte Aufnahmen des inneren Photonenrings um das Schwarze Loch und des gebündelten Materiestrahls. Wie genau der Jet entsteht, der aus der Galaxie herausragt, konnte nun erstmals direkt beobachtet werden. Diese Ergebnisse verbessern das Verständnis der extremen physikalischen Prozesse in der Umgebung von Schwarzen Löchern.
Nähe eines Schwarzen Lochs zu untersuchen, das milliardenfach schwerer ist als die Sonne