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Konzepte der Kernfusion im Vergleich

https://www.mpg.de/22167704/kernfusion-fusionsreaktor

Sowohl öffentliche Forschungseinrichtungen wie das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik als auch Unternehmen verfolgen verschiedene Konzepte der Kernfusion, um ein Fusionskraftwerk zu entwickeln. Der Tokamak wie Asdex-upgrade und Iter sowie der Stellarator wie Wendelstein 7-X sind dabei am weitesten fortgeschritten, doch auch die Laserfusion des NIF macht deutliche Fortschritte.
Kernfusion könnte erneuerbare Energiequellen in Zeiten und Gegenden mit wenig Wind und Sonne

Wie Gaswolken fragmentieren und die größten Sterne bilden

https://www.mpg.de/12661556/wie-gaswolken-fragmentieren-und-die-groessten-sterne-bilden

Mit dem ALMA-Observatorium in Chile hat eine Gruppe von Astronomen unter der Leitung von Henrik Beuther vom MPIA die bisher detailliertesten Beobachtungen dazu gemacht, wie eine riesige Gaswolke in dichtere Teilregionen zerfällt, die dann als Geburtsstätten von Sternen dienen. Die Astronomen fanden heraus, dass die Mechanismen der Fragmentierung vergleichsweise einfach sind und sich aus der Kombination von Druck und Schwerkraft der Wolke ergeben. Komplexere Phänomene wie Magnetfelder und Turbulenzen spielen eine geringere Rolle als bisher angenommen.
Für massereiche Sterne, also solche mit mehr als dem 8-Fachen der Masse der Sonne

Wie Gaswolken fragmentieren und die größten Sterne bilden

https://www.mpg.de/12661556/wie-gaswolken-fragmentieren-und-die-grossten-sterne-bilden

Mit dem ALMA-Observatorium in Chile hat eine Gruppe von Astronomen unter der Leitung von Henrik Beuther vom MPIA die bisher detailliertesten Beobachtungen dazu gemacht, wie eine riesige Gaswolke in dichtere Teilregionen zerfällt, die dann als Geburtsstätten von Sternen dienen. Die Astronomen fanden heraus, dass die Mechanismen der Fragmentierung vergleichsweise einfach sind und sich aus der Kombination von Druck und Schwerkraft der Wolke ergeben. Komplexere Phänomene wie Magnetfelder und Turbulenzen spielen eine geringere Rolle als bisher angenommen.
Für massereiche Sterne, also solche mit mehr als dem 8-Fachen der Masse der Sonne

18 erdgroße Planeten auf einen Schlag

https://www.mpg.de/13502471/0522-aero-061986-18-erdgrosse-exoplaneten-entdeckt

18 erdgroße Exoplaneten haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS), der Georg-August-Universität Göttingen und der Sternwarte Sonneberg entdeckt. All diese Welten haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind so klein, dass bisherige Suchkampagnen sie übersehen hatten. Einer der neuen Exoplaneten zählt zu den kleinsten bisher bekannten, ein weiterer könnte lebensfreundliche Bedingungen aufweisen. Die Forscher werteten einen Teil der Daten des NASA-Weltraumteleskops Kepler mit einer von ihnen entwickelten, empfindlicheren Methode erneut aus. Im gesamten Datenschatz der Kepler-Mission müssten sich auf diese Weise noch mehr als 100 zusätzliche Exoplaneten ausfindig machen lassen, rechnen die Wissenschaftler hoch. Von ihren Ergebnissen berichten sie in der Fachzeitschrift Astronomy & Astrophysics.
© NASA/SDO (Sonne), MPS/René Heller Sternenfinsternis: Ist der Orbit eines extrasolaren

Brennpunkte der Kernfusion

https://www.mpg.de/19734973/brennpunkte-der-kernfusion

Im Dezember 2022 hat die National Ignition Facility in den USA einen Durchbruch in der Fusionsforschung verkündet. Die Kernfusion verspricht eine saubere und praktisch unerschöpfliche Energiequelle. Diese anzuzapfen, daran arbeitet auch das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik. Seine wissenschaftliche Direktorin Sibylle Günter und der emeritierte Direktor Karl Lackner ordnen ein, wo einige der staatlichen und privaten Fusionsprojekte stehen – auch im Vergleich zu den Konzepten, an denen ihr Institut forscht. 
Kernfusion könnte erneuerbare Energiequellen in Zeiten und Gegenden mit wenig Wind und Sonne