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Zehn neue Neutronensterne für Terzan 5

https://www.mpg.de/22210616/zehn-neue-neutronensterne-fuer-terzan-5?c=152545

Ein internationales Team unter der Leitung von Forschern des Max-Planck-Instituts für Gravitationsphysik (Albert-Einstein-Institut; AEI), des Max-Planck-Instituts für Radioastronomie (MPIfR) und des National Radio Astronomy Observatory der National Science Foundation in den USA (NRAO) hat zehn schnell rotierende Neutronensterne im Kugelsternhaufen Terzan 5 entdeckt. Viele von ihnen befinden sich in ungewöhnlichen und seltenen Doppelsternsystemen, darunter möglicherweise ein rekordverdächtiger Doppelneutronenstern, ein Pulsar in einer extrem elliptischen Umlaufbahn und mehrere „Spinnensysteme“, in denen die Neutronensterne ihre Begleiter verdampfen.
Sie bestehen aus exotischer, extrem dichter Materie, sind schwerer als unsere Sonne

Der Schweif der Venus

https://www.mpg.de/6882886/Schweif_der_Venus

Die Hülle aus Elektronen und Ionen, welche die Venus in 150 bis 300 Kilometern Höhe umgibt, kann sich in Ausnahmefällen an ihrer sonnenabgewandten Seite schweifartig ins Weltall ausdehnen. Zu dieser seltenen Verformung kommt es, wenn der Sonnenwind – ein Strom aus Elektronen und Protonen – nahezu abbricht. Wissenschaftler unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung haben ein solches Ereignis mit Instrumenten an Bord der europäischen Raumsonde Venus Express erstmals genau untersucht. Die Ergebnisse helfen bei der Beantwortung der Frage, ob im Sonnensystem Teilchen von einem Planeten zu einem anderen wandern können – etwa von der Venus zur benachbarten Erde.
August 2010 hielt die Sonne den Atem an: Nach mehreren heftigen Ausbrüchen kam der

Urania: Muse der (Gravitationswellen-) Astronomie

https://www.mpg.de/20627032/urania-muse-der-gravitationswellen-astronomie

Das Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik in Potsdam hat den neuen Supercomputer „Urania“ in Betrieb genommen. Mit 6.048 Rechenkernen und 22 TeraByte Speicher ist Urania genauso leistungsfähig wie sein Vorgänger, benötigt aber zum Betrieb nur halb so viel Strom. Die Wissenschaftler:innen der Abteilung Astrophysikalische und Kosmologische Relativitätstheorie können nun Gravitationswellenformen von verschmelzenden schwarzen Löchern für immer komplexere Situationen berechnen.
unermüdlich für die Gleichstellung von Frauen in der Wissenschaft Magnetfeld der Sonne

Coldfinger

https://www.mpg.de/21318747/coldfinger

In kosmischen Gas- und Staubwolken entstehen Sterne und Planeten. Um zu verstehen, was genau geschieht, beobachtet die Gruppe um Silvia Spezzano am Garchinger Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in den Wolken verschiedene Moleküle und simuliert die kosmische Chemie im Labor.
Dann leuchtet im All eine neue Sonne auf.

Coldfinger

https://www.mpg.de/21318747/coldfinger?c=11863749

In kosmischen Gas- und Staubwolken entstehen Sterne und Planeten. Um zu verstehen, was genau geschieht, beobachtet die Gruppe um Silvia Spezzano am Garchinger Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik in den Wolken verschiedene Moleküle und simuliert die kosmische Chemie im Labor.
Dann leuchtet im All eine neue Sonne auf.

Das Universum in einer neuen Dimension

https://www.mpg.de/18947169/james-webb-telescope-erste-bilder

Ein halbes Jahr nach dem Start hat das James-Webb-Teleskop erste Bilder geliefert. Sie zeigen faszinierende Einblicke in ferne Galaxien ebenso wie turbulente Szenarien von Geburt und Tod der Sterne. Zudem hat die Weltraumsternwarte das Spektrum eines Exoplaneten aufgenommen. „Das alles sieht fantastisch aus und übertrifft sogar noch unsere hohen Erwartungen“, sagt Oliver Krause vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg. Dort hatte sein Team in den vergangenen Jahren wichtige Komponenten für die Hardware entwickelt und gebaut.
„Dieser Ort ermöglicht es, Sonne, Erde und Teleskop wie auf einer Perlenschnur aufgereiht