Planck-Satellit ist bereit, den Urknall zu vermessen https://www.mpg.de/590574/pressemitteilung200905112
Lagrangepunkt (L2) im Erde-Sonne-System stationiert.
Lagrangepunkt (L2) im Erde-Sonne-System stationiert.
Sowohl öffentliche Forschungseinrichtungen wie das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik als auch Unternehmen verfolgen verschiedene Konzepte der Kernfusion, um ein Fusionskraftwerk zu entwickeln. Der Tokamak wie Asdex-upgrade und Iter sowie der Stellarator wie Wendelstein 7-X sind dabei am weitesten fortgeschritten, doch auch die Laserfusion des NIF macht deutliche Fortschritte.
Kernfusion könnte erneuerbare Energiequellen in Zeiten und Gegenden mit wenig Wind und Sonne
Sowohl öffentliche Forschungseinrichtungen wie das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik als auch Unternehmen verfolgen verschiedene Konzepte der Kernfusion, um ein Fusionskraftwerk zu entwickeln. Der Tokamak wie Asdex-upgrade und Iter sowie der Stellarator wie Wendelstein 7-X sind dabei am weitesten fortgeschritten, doch auch die Laserfusion des NIF macht deutliche Fortschritte.
Kernfusion könnte erneuerbare Energiequellen in Zeiten und Gegenden mit wenig Wind und Sonne
Im Jahr 2025 feiert die Forschungscommunity 100 Jahre Quantenmechanik. Die Forschung der Max-Planck-Gesellschaft ist mit Max Planck und Werner Heisenberg eng mit der Geschichte der Quantenmechanik verknüpft. Die Max-Planck-Gesellschaft bietet daher über das Jahr hinweg ein umfangreiches Veranstaltungsangebot.
Astronomin findet Wasserstoff dank Quantenmechanik Die Oberfläche der Sonne im sichtbaren
JWST entdeckt eine große Vielfalt an kohlenstoffhaltigen Gasen in einer protoplanetaren Scheibe, die als Zutaten für Planeten um sehr massearme Sterne dienen.
Scheiben um sehr massearme Sterne chemisch von denen um massereichere Sterne wie die Sonne
Im Jahr 2025 feiert die Forschungscommunity 100 Jahre Quantenmechanik. Die Forschung der Max-Planck-Gesellschaft ist mit Max Planck und Werner Heisenberg eng mit der Geschichte der Quantenmechanik verknüpft. Die Max-Planck-Gesellschaft bietet daher über das Jahr hinweg ein umfangreiches Veranstaltungsangebot.
Astronomin findet Wasserstoff dank Quantenmechanik Die Oberfläche der Sonne im sichtbaren
Die Versorgung von massereichen Sternembryos mit Nahrung aus ihrer umgebenden Scheibe aus Gas und Staub war lange Zeit ein Rätsel. Ein internationales Forschungsteam, an dem das Max-Planck-Institut für Astronomie beteiligt ist, hat nun eine Spiralstruktur in solch einer Scheibe entdeckt, in dessen Zentrum ein wachsender Stern von etwa 12 Sonnenmassen eine dramatische Helligkeitszunahme erfahren hat. Diese Spirale bestätigt die Vermutung, dass solche Scheiben zeitweilig instabil werden und deswegen teilweise in kompakte Pakete zerfallen. Diese füttern den jungen Stern häppchenweise, was sich in Episoden von stark ansteigender Leuchtkraft bemerkbar macht. Die Ergebnisse werden heute in der Zeitschrift Nature Astronomy veröffentlicht.
China) Massereiche Sterne, also Sterne, deren Masse mindestens dem Achtfachen der Sonne
Fliegende Streitwagen und exotische Vögel: Wie die Fantasten des 17. Jahrhunderts zum Mond gelangen wollten
Denn der König des Mondes führt mit dem der Sonne einen Kolonialkrieg um den Morgenstern
Im Rahmen der Forschungsinitiative Wissensgeschichte der Architektur des Max-Planck-Instituts für Wissenschaftsgeschichte wurden die Renaissance-Kommentare zu den Mechanischen Problemen des Pseudo-Aristoteles untersucht. Durch die Studie, die auch die Beziehungen dieser Texte zu den architektonischen Traktaten analysiert, wurde die außerordentliche Bedeutung der In mechanica Aristotelis problemata exercitationes (1621, postum) von Bernardino Baldi (1553–1617) belegt.
Large Binocular Telescope zeigt Lavasee auf der Oberfläche des Jupitermonds Io Die Sonne
Astronomen der McMaster University und des Max-Planck-Instituts für Astronomie haben ein stimmiges Szenario für die Entstehung von Leben auf der Erde berechnet, das auf astronomischen, geologischen, chemischen und biologischen Modellen basiert. In diesem Szenario formt sich das Leben nur wenige hundert Millionen Jahre, nachdem die Erdoberfläche soweit abgekühlt war, dass flüssiges Wasser existieren konnte. Die wesentlichen Bausteine für das Leben wurden während der Entstehung des Sonnensystems im Weltraum gebildet und durch Meteoriten in warmen kleinen Teichen auf der Erde deponiert. Die neuen Ergebnisse wurden jetzt in den Proceedings der US National Academy of Sciences veröffentlicht.
Niederschlag, Hydrolyse komplexerer Moleküle und Photodissoziation durch UV-Photonen der Sonne