Dein Suchergebnis zum Thema: Sonne

Maschinelles Lernen entschlüsselt Beben im All

https://www.mpg.de/18002334/maschinelles-lernen-entschluesselt-beben-im-all

Forschende haben ein neuronales Netz darauf trainiert, in nur wenigen Sekunden die Eigenschaften verschmelzender schwarzen Löcher anhand der abgestrahlten Gravitationswellen präzise abzuschätzen. Das Netzwerk bestimmt die Massen und Eigendrehimpulse der schwarzen Löcher, sowie wo am Himmel, in welchem Winkel und wie weit von der Erde entfernt die Verschmelzung stattgefunden hat.
Ein Beispiel: Ein schwarzes Loch von der Masse unserer Sonne hat nur einen Radius

Gas von weit außen füttert Sterne während ihrer Entstehung

https://www.mpg.de/20946925/gas-von-weit-aussen-fuettert-sterne-waehrend-ihrer-entstehung

Eine neue Studie unter der Leitung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik stellt herkömmliche Vorstellungen der Sternentstehung in Frage, indem sie die komplexe Verbindung zwischen ‚Streamern‘ und Filamenten aufdeckt. Die Arbeit, bei der das Team die Sternentstehungsregion Barnard 5 unter die Lupe nahm, zeichnet nach, wie Material von größeren Skalen bis zu protostellaren Scheiben wandert, und weist dabei eine bemerkenswerte Beziehung zwischen länglichen Filamenten und Gasströmen nach. Zudem entdeckte das Team einen auffällig großen Gasstrom. Dies deutet darauf hin, dass junge Sterne auch nach der sogenannten Hauptakkretionsphase zusätzliches Material ansammeln können.
astronomische Einheiten, wobei eine astronomische Einheit dem Abstand von der Erde zur Sonne

Gas von weit außen füttert Sterne während ihrer Entstehung

https://www.mpg.de/20946925/gas-von-weit-aussen-futtert-sterne-wahrend-ihrer-entstehung

Eine neue Studie unter der Leitung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für extraterrestrische Physik stellt herkömmliche Vorstellungen der Sternentstehung in Frage, indem sie die komplexe Verbindung zwischen ‚Streamern‘ und Filamenten aufdeckt. Die Arbeit, bei der das Team die Sternentstehungsregion Barnard 5 unter die Lupe nahm, zeichnet nach, wie Material von größeren Skalen bis zu protostellaren Scheiben wandert, und weist dabei eine bemerkenswerte Beziehung zwischen länglichen Filamenten und Gasströmen nach. Zudem entdeckte das Team einen auffällig großen Gasstrom. Dies deutet darauf hin, dass junge Sterne auch nach der sogenannten Hauptakkretionsphase zusätzliches Material ansammeln können.
astronomische Einheiten, wobei eine astronomische Einheit dem Abstand von der Erde zur Sonne

Volbremsung bei Alpha Centauri

https://www.mpg.de/11008550/alpha-centauri

In der Breakthrough-Starshot-Initiative will der Milliardär Juri Milner 100 Millionen US-Dollar in die Entwicklung eines Nanoraumschiffs investieren, das bis auf 20 Prozent der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt werden kann, um innerhalb von 20 Jahren das Sternsystem Alpha Centauri zu erreichen. Forscher am MPI für Sonnensystemforschung in Göttingen suchen nach einer Lösung, wie das Geschoss am Ziel abbremsen soll.
„Hierfür müsste sie sich bis auf etwa fünf Sonnenradien der Sonne nähern, damit sie

Astronomen werden Zeugen der Geburt eines Planeten

https://www.mpg.de/12656946/mpia_jb_2018?c=12090594&force_lang=de

Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) in Heidelberg und des Konsortiums des SPHERE-Instruments am Very Large Telescope der Europäischen Südsternwarte (ESO) in Chile haben einen extrem jungen Exoplaneten im Stadium seiner Entstehung entdeckt und charakterisiert. Der Gasriese mit der Bezeichnung PDS 70 b wurde innerhalb einer Lücke der proto­planetaren Scheibe des Sterns PDS 70 nachgewiesen. Damit befindet sich PDS 70 b noch in der Umgebung seiner Entstehung und dürfte nach wie vor neue Materie auf sich ziehen. Der Planet bietet damit die einzigartige Gelegenheit, Entstehungsmodelle von Planeten zu testen und etwas über die frühe Geschichte des Sonnensystems zu lernen.
ist damit 22-mal soweit von seinem Zentralstern entfernt, wie die Erde von der Sonne

Heiße Wolken aus Sand in der Atmosphäre des Exoplaneten VHS 1256 b

https://www.mpg.de/20045726/0322-astr-vhs-1256-b-150980-x

Forschende beobachten den heißen Gasriesen VHS 1256 b mit dem James Webb Weltraumteleskop. Sie vermessen mit den Spektrometern NIRSpec und MIRI erstmals das gesamte Infrarotspektrum zwischen einem und 18 Mikrometern, welches von der Atmosphäre des Planeten abgestrahlt wird. Das Spektrum enthält klare Hinweise auf gasförmiges Wasser, Methan und Kohlenmonoxid, sowie Wolken aus Silikatpartikeln bis zur Größe kleiner Sandkörner. Das Spektrum zeugt von einer hoch veränderlichen Atmosphäre.
Planet ist etwa viermal so weit von seinen Sternen entfernt wie Pluto von unserer Sonne