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18 erdgroße Planeten auf einen Schlag

https://www.mpg.de/13502471/0522-aero-061986-18-erdgrosse-exoplaneten-entdeckt

18 erdgroße Exoplaneten haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS), der Georg-August-Universität Göttingen und der Sternwarte Sonneberg entdeckt. All diese Welten haben eine Gemeinsamkeit: Sie sind so klein, dass bisherige Suchkampagnen sie übersehen hatten. Einer der neuen Exoplaneten zählt zu den kleinsten bisher bekannten, ein weiterer könnte lebensfreundliche Bedingungen aufweisen. Die Forscher werteten einen Teil der Daten des NASA-Weltraumteleskops Kepler mit einer von ihnen entwickelten, empfindlicheren Methode erneut aus. Im gesamten Datenschatz der Kepler-Mission müssten sich auf diese Weise noch mehr als 100 zusätzliche Exoplaneten ausfindig machen lassen, rechnen die Wissenschaftler hoch. Von ihren Ergebnissen berichten sie in der Fachzeitschrift Astronomy & Astrophysics.
© NASA/SDO (Sonne), MPS/René Heller Sternenfinsternis: Ist der Orbit eines extrasolaren

Nemesis ist ein Mythos

https://www.mpg.de/4371394/nemesis-ist-ein-mythos

Aus dem All droht Ungemach: Asteroiden oder Kometen bedrohen unseren Planeten. Im Lauf der Erdgeschichte hat es immer wieder kosmische Katastrophen gegeben. Mehrere Studien behaupten, dass die Wahrscheinlichkeit für ein solches Bombardement im Laufe der Jahrmillionen periodisch zu- und abnimmt. Doch dieser Effekt ist nicht real, sondern beruht auf statistischen Artefakten. Zu diesem Ergebnis kommt Coryn Bailer-Jones vom Max-Planck-Institut für Astronomie. Demnach ist die Wahrscheinlichkeit eines größeren Einschlags entweder gleich geblieben oder hat während der vergangenen 250 Millionen Jahre leicht zugenommen.
Spektakulärer ist die Annahme, unsere Sonne besäße einen bisher noch nicht direkt

LIGO und Virgo fangen ihren bislang dicksten Fisch

https://www.mpg.de/15314306/0901-grav-057313-ligo-und-virgo-fangen-ihren-bislang-dicksten-fisch

GW190521 ist ein neues Gravitationswellen-Signal, das von der Verschmelzung der bisher massereichsten und am weitesten entfernten Schwarzen Löcher stammt. GW190521 brachte ein Schwarzes Loch mit 142 Sonnenmassen hervor, erstmals wurde so die Entstehung eines mittelschweren Schwarzen Lochs direkt beobachtet.
ist das schwerere Schwarze Loch in diesem Paar: Mit der 85-fachen Masse unserer Sonne