Ein junger, extrasolarer Planet in seiner kosmischen Krippe https://www.mpg.de/541679/pressemitteilung20071221
Mit der Entdeckung des ersten Planeten, der einen anderen Stern als die Sonne umkreist
Mit der Entdeckung des ersten Planeten, der einen anderen Stern als die Sonne umkreist
Je nach zeitlicher Entwicklung der Helligkeit und den spektralen Eigenschaften unterscheiden die Astrophysiker zwischen mehreren Arten von Supernovae.
Vielmehr verbirgt sich hinter einer solchen Explosion eine Sonne, die schon länger
Der Zentaur gehört zu den bekanntesten Sternbildern am Südhimmel. In dieser Konstellation schimmert die Radiogalaxie Centaurus A, die sich bereits im Fernglas als schwaches Nebelfleckchen zeigt. Wie in den meisten Milchstraßen sitzt auch in Centaurus A ein supermassereiches schwarzes Loch. Mit dem Event Horizon Telescope (EHT) haben sich Forschende nun ins Herz dieser etwa 13 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie gezoomt. Dabei bestimmte das Team nicht nur präzise die Position des schwarzen Lochs, sondern beobachtete auch einen gigantischen Jet, der dort seinen Ursprung hat. Dieser gebündelte Gasstrom scheint nur an seinen äußeren Rändern Strahlung auszusenden – was theoretische Modelle infrage stellt.
In unserem Planetensystem ist das etwa die sechsfache Entfernung zwischen Sonne und
Seit mehreren Jahren finden Wissenschaftler in den Scheiben um junge sonnenähnliche Sterne ringförmige Strukturen, die auf Planetenbildung hindeuten. Astronomen unter der Leitung von Nicolas Kurtovic vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg haben jetzt ähnliche Signale in Scheiben junger, sehr massearmer Sterne entdeckt, die wesentlich kleiner und weniger massereich sind als ihre Pendants. Obwohl diese Sterne die überwiegende Mehrheit der Sternpopulation ausmachen, beherbergen sie nur 10 % der bisher bekannten Exoplaneten, darunter sowohl terrestrische als auch Jupiter-ähnliche Planeten. Während Theoretiker noch kein zufriedenstellendes Modell ableiten können, das die Entstehung solcher Riesenplaneten in den eher massearmen Scheiben der kleinsten Sterne erklärt, sind die neuen Ergebnisse der Anfang einer systematischen Untersuchung zur Lösung dieses Rätsels.
bislang etwa 4400 Planeten in mehr als 3200 Planetensystemen um andere Sterne als die Sonne
Seit mehreren Jahren finden Wissenschaftler in den Scheiben um junge sonnenähnliche Sterne ringförmige Strukturen, die auf Planetenbildung hindeuten. Astronomen unter der Leitung von Nicolas Kurtovic vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg haben jetzt ähnliche Signale in Scheiben junger, sehr massearmer Sterne entdeckt, die wesentlich kleiner und weniger massereich sind als ihre Pendants. Obwohl diese Sterne die überwiegende Mehrheit der Sternpopulation ausmachen, beherbergen sie nur 10 % der bisher bekannten Exoplaneten, darunter sowohl terrestrische als auch Jupiter-ähnliche Planeten. Während Theoretiker noch kein zufriedenstellendes Modell ableiten können, das die Entstehung solcher Riesenplaneten in den eher massearmen Scheiben der kleinsten Sterne erklärt, sind die neuen Ergebnisse der Anfang einer systematischen Untersuchung zur Lösung dieses Rätsels.
bislang etwa 4400 Planeten in mehr als 3200 Planetensystemen um andere Sterne als die Sonne
Messungen eines Instruments aus dem MPI für Sonnensystemforschung an Bord der Raumsonde Cassini konnte zeigen, dass die Strahlungsgürtel von Saturn anders sind als die der Erde. Es wurde sogar ein zuvor unbekannter Strahlungsgürtel entdeckt.
Inbetriebnahme hat die Raumsonde einen der heftigsten Strahlungsausbrüche auf der Sonne
Messungen eines Instruments aus dem MPI für Sonnensystemforschung an Bord der Raumsonde Cassini konnte zeigen, dass die Strahlungsgürtel von Saturn anders sind als die der Erde. Es wurde sogar ein zuvor unbekannter Strahlungsgürtel entdeckt.
Inbetriebnahme hat die Raumsonde einen der heftigsten Strahlungsausbrüche auf der Sonne
Eine Grenze hindert Planeten daran, in ihren Stern zu stürzen
Für unsere Sonne würde das einem Planeten entsprechen, der die Sonne im Abstand von
Beobachtungskampagne an zehn Observatorien entdeckt beim Zwergplaneten Haumea ein Ringsystem
Sternbedeckungen sind einer Sonnenfinsternis sehr ähnlich, doch anstatt des Mondes vor der Sonne
Astronomen haben einen Planeten entdeckt, der den erdnächsten Stern außerhalb unseres Sonnensystems umkreist, Proxima Centauri. Der Planet, Proxima Centauri b, umläuft seinen Stern in der sogenannten habitablen Zone, also dort, wo auf einem Planeten im Prinzip flüssiges Wasser existieren könnte.
Kilometern vom Stern (entsprechend 5% der durchschnittlichen Entfernung von der Erde zur Sonne