Dein Suchergebnis zum Thema: Sonne

Der Dunklen Materie auf der Spur

https://www.mpg.de/23946161/mpp_jb_2024

Seit 26 Jahren misst ein einzelnes Experiment Signale von Dunkler Materie. Allerdings ist die Dunkle Materie damit nicht nachgewiesen. Es fehlt die Bestätigung durch unabhängige Messungen. Ein neues Experiment, COSINUS, will der Sache jetzt auf den Grund gehen.
Die Sonne und die Planeten, darunter auch die Erde, bewegen sich um das Zentrum der

Zwergplanet Ceres: Organische Verbindungen und Salzablagerungen im Urvara-Einschlagskrater

https://www.mpg.de/18328798/0222-aero-zwergplanet-ceres-organische-verbindungen-und-salzablagerungen-im-urvara-einschlagskrater-151060-x

Der drittgrößte Krater auf dem Zwergplaneten Ceres war viele Millionen Jahre nach seiner Entstehung noch mindestens einmal geologisch aktiv. In einer aktuellen Studie, die heute in der Fachzeitschrift Nature Communications erscheint, legen Forscher des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen, der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) und des National Institute of Science Education and Research in Indien die bisher detailreichste Untersuchung des Urvara-Kraters vor. Dafür werteten sie erstmals Kamera-Aufnahmen aus der letzten Phase der NASA-Weltraummission Dawn aus, die geologische Strukturen von nur einigen Metern Größe erkennen lässt. Die Raumsonde Dawn war 2015 in eine Umlaufbahn um den Zwergplaneten eingeschwenkt und hatte ihn etwa dreieinhalb Jahre lang aus der Nähe untersucht. Wie auch der Occator-Krater könnte der Urvara-Krater Schauplatz kryovulkanischer Aktivität gewesen sein, so die Forscher. Die Studie stützt das Bild, wonach sich unter Ceres‘ Kruste ein globaler salzhaltiger Ozean erstreckte, der möglicherweise bis heute zum Teil flüssig ist.
Inbetriebnahme hat die Raumsonde einen der heftigsten Strahlungsausbrüche auf der Sonne

Gammablitz kurz nach dem Urknall

https://www.mpg.de/293578/gammablitze

Nur 625 Millionen Jahre nach dem Urknall explodierte ein Stern, dessen Strahlung die Erde im vergangenen Frühjahr erreichte. Mit einer Distanz von 13 Milliarden Lichtjahren ist dieser Gammablitz namens GRB 090423 das bisher am weitesten entfernte astronomische Objekt.
Hinter einem solchen Ereignis steckt die Explosion einer extrem massereichen Sonne