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Beteigeuze – Ein Riese mit Makeln

https://www.mpg.de/15027705/0625-astr-053792-beteigeuze-ein-riese-mit-makeln

Beteigeuze, der helle Stern im Sternbild Orion, faszinierte die Astronomen in den letzten Monaten wegen seines ungewöhnlich starken Helligkeitsabfalls. Wissenschaftler haben eine Reihe von Szenarien diskutiert, um das Verhalten von Beteigeuze zu erklären. Nun hat ein Team unter der Leitung von Thavisha Dharmawardena vom Max-Planck-Institut für Astronomie gezeigt, dass höchstwahrscheinlich ungewöhnlich große Sternflecken auf der Oberfläche von Beteigeuze dafür verantwortlich waren.
Beteigeuze ist ein sogenannter Roter Überriese – ein Stern, der im Vergleich zu unserer Sonne

Merkurmission BepiColombo: Aufbruch zu einer Welt der Extreme

https://www.mpg.de/12334616/merkurmission-bepicolombo-aufbruch-zu-einer-welt-der-extreme

Am Samstag, 20. Oktober 2018, um 3.45 Uhr (MESZ) startet die Weltraummission BepiColombo, ein gemeinsames Projekt der Europäischen und der Japanischen Weltraumagenturen (ESA und JAXA) ins All. Ihr Ziel ist Merkur, der sonnennächste und kleinste Planet unseres Sonnensystems. 2025 wird sie ihn erreichen. BepiColombo besteht aus zwei Raumsonden, die aneinander gekoppelt „anreisen“, den Planeten dann aber aus zwei unterschiedlichen Umlaufbahnen untersuchen: dem Mercury Planetary Orbiter (MPO) der ESA und dem Mercury Magnetospheric Orbiter (MMO) der JAXA. Gemeinsam sollen die Sonden ein umfassendes Bild des Merkurs zeichnen – von seinem inneren Aufbau über seine Oberfläche und seine ausgesprochen dünne Atmosphäre bis hin zu den Magnetfeldern, die ihn umgeben. Das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen trägt zu vier der insgesamt 16 wissenschaftlichen Instrumente bei.
Grund dafür ist vor allem die Nähe des Merkurs zur Sonne: Eine Raumsonde so abzubremsen

Migration der Sterne – Forschungsbericht 2018

https://www.mpg.de/12677751/mpia_jb_20181?c=2191

Forscher unter der Leitung von Maria Bergemann vom Max-Planck-Institut für Astronomie haben eine Gruppe von Sternen im Umfeld der Milchstraße untersucht und dabei festgestellt, dass ihre chemische Zusammensetzung derjenigen der galaktischen Scheibe ähnelt. Daraus schließen sie, dass die Sterne ursprünglich aus dem Inneren der Scheibe stammen und nicht etwa aus eingefangenen Satellitengalaxien. Als Auslöser dieser stellaren Migration vermuten die Wissenschaftler eine Schwingung der Milchstraßenscheibe – wahrscheinlich verursacht durch die Gezeitenwirkung einer vorbeiziehenden Satellitengalaxie.
steht für den Zehnerlogarithmus des Verhältnisses von A zu B, relativ zum Wert der Sonne

Migration der Sterne – Forschungsbericht 2018

https://www.mpg.de/12677751/mpia_jb_20181?c=12090594&force_lang=de

Forscher unter der Leitung von Maria Bergemann vom Max-Planck-Institut für Astronomie haben eine Gruppe von Sternen im Umfeld der Milchstraße untersucht und dabei festgestellt, dass ihre chemische Zusammensetzung derjenigen der galaktischen Scheibe ähnelt. Daraus schließen sie, dass die Sterne ursprünglich aus dem Inneren der Scheibe stammen und nicht etwa aus eingefangenen Satellitengalaxien. Als Auslöser dieser stellaren Migration vermuten die Wissenschaftler eine Schwingung der Milchstraßenscheibe – wahrscheinlich verursacht durch die Gezeitenwirkung einer vorbeiziehenden Satellitengalaxie.
steht für den Zehnerlogarithmus des Verhältnisses von A zu B, relativ zum Wert der Sonne

Karriere

https://www.mpg.de/5073726/wissenschaftlerinnen_filme

Sie sind Chemikerinnen, Physikerinnen und Astronominnen – und Sie verstehen für ihr Fach zu begeistern. Die Deutsche Welle porträtierte für ihre Serie „Kluge Köpfe“ drei Max-Planck-Wissenschaftlerinnen privat und in ihrem beruflichen Alltag.
Die 32jährige will wissen: Wie entstehen Sterne, die unserer Sonne gleichen?