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Computersimulationen lassen Wachstum schwarzer Löcher mittlerer Masse in Sternhaufen nachvollziehen

https://www.mpg.de/20886007/computersimulationen-lassen-wachstum-schwarzer-locher-mittlerer-masse-in-sternhaufen-nachvollziehen

Forschende, unter anderem des Max-Planck-Instituts für Astronomie, haben simuliert, wie schwarze Löcher mittlerer Masse in Sternhaufen entstehen könnten. Sie könnten das Bindeglied zwischen ihren kleineren Verwandten, den stellaren schwarzen Löchern, und den supermassereichen Riesen darstellen, die die Zentren der Galaxien bevölkern. Dieser Erfolg ist das Ergebnis des DRAGON-II-Simulationsprojekts unter der Leitung des Gran Sasso Science Institute. Es beruht auf Berechnungen der komplexen Wechselwirkungen zwischen Sternen, stellaren schwarzen Löchern und physikalischen Prozessen in dichten Sternhaufen.
Sterne dar, während die blauen Punkte Sterne mit der 20- bis 300-fachen Masse der Sonne

Computersimulationen lassen Wachstum schwarzer Löcher mittlerer Masse in Sternhaufen nachvollziehen

https://www.mpg.de/20886007/computersimulationen-lassen-wachstum-schwarzer-loecher-mittlerer-masse-in-sternhaufen-nachvollziehen

Forschende, unter anderem des Max-Planck-Instituts für Astronomie, haben simuliert, wie schwarze Löcher mittlerer Masse in Sternhaufen entstehen könnten. Sie könnten das Bindeglied zwischen ihren kleineren Verwandten, den stellaren schwarzen Löchern, und den supermassereichen Riesen darstellen, die die Zentren der Galaxien bevölkern. Dieser Erfolg ist das Ergebnis des DRAGON-II-Simulationsprojekts unter der Leitung des Gran Sasso Science Institute. Es beruht auf Berechnungen der komplexen Wechselwirkungen zwischen Sternen, stellaren schwarzen Löchern und physikalischen Prozessen in dichten Sternhaufen.
Sterne dar, während die blauen Punkte Sterne mit der 20- bis 300-fachen Masse der Sonne

Der Schweif der Venus

https://www.mpg.de/6882886/Schweif_der_Venus

Die Hülle aus Elektronen und Ionen, welche die Venus in 150 bis 300 Kilometern Höhe umgibt, kann sich in Ausnahmefällen an ihrer sonnenabgewandten Seite schweifartig ins Weltall ausdehnen. Zu dieser seltenen Verformung kommt es, wenn der Sonnenwind – ein Strom aus Elektronen und Protonen – nahezu abbricht. Wissenschaftler unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung haben ein solches Ereignis mit Instrumenten an Bord der europäischen Raumsonde Venus Express erstmals genau untersucht. Die Ergebnisse helfen bei der Beantwortung der Frage, ob im Sonnensystem Teilchen von einem Planeten zu einem anderen wandern können – etwa von der Venus zur benachbarten Erde.
August 2010 hielt die Sonne den Atem an: Nach mehreren heftigen Ausbrüchen kam der