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Die Geburtsstätten von Planeten im Orbit um die kleinsten Sterne

https://www.mpg.de/16265806/die-geburtsstaetten-von-planeten-im-orbit-um-die-kleinsten-sterne

Seit mehreren Jahren finden Wissenschaftler in den Scheiben um junge sonnenähnliche Sterne ringförmige Strukturen, die auf Planetenbildung hindeuten. Astronomen unter der Leitung von Nicolas Kurtovic vom Max-Planck-Institut für Astronomie in Heidelberg haben jetzt ähnliche Signale in Scheiben junger, sehr massearmer Sterne entdeckt, die wesentlich kleiner und weniger massereich sind als ihre Pendants. Obwohl diese Sterne die überwiegende Mehrheit der Sternpopulation ausmachen, beherbergen sie nur 10 % der bisher bekannten Exoplaneten, darunter sowohl terrestrische als auch Jupiter-ähnliche Planeten. Während Theoretiker noch kein zufriedenstellendes Modell ableiten können, das die Entstehung solcher Riesenplaneten in den eher massearmen Scheiben der kleinsten Sterne erklärt, sind die neuen Ergebnisse der Anfang einer systematischen Untersuchung zur Lösung dieses Rätsels.
bislang etwa 4400 Planeten in mehr als 3200 Planetensystemen um andere Sterne als die Sonne

Galaktische Förderbänder füttern Sternentstehung

https://www.mpg.de/14222921/mpia_jb_2019

Die Rolle von Magnetfeldern bei der Entstehung von Sternen wird seit Jahrzehnten unter Astrophysiker*innen stark diskutiert. Jetzt hat Juan Diego Soler vom Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) gezeigt, dass Magnetfelder die Verdichtung von interstellarer Materie begünstigen und vorantreiben können – eine Vorbedingung für die Entstehung von Sternen. Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus dem Befund, dass sich die interstellare Materie abhängig von ihrer Dichte mal parallel mal eher senkrecht zu den Magnetfeldlinien ausrichtet.
Mit genügend Gas, um Zehntausende von Sternen wie die Sonne zu bilden, ist dies der

Galaktische Förderbänder füttern Sternentstehung

https://www.mpg.de/14222921/mpia_jb_2019?c=2191

Die Rolle von Magnetfeldern bei der Entstehung von Sternen wird seit Jahrzehnten unter Astrophysiker*innen stark diskutiert. Jetzt hat Juan Diego Soler vom Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) gezeigt, dass Magnetfelder die Verdichtung von interstellarer Materie begünstigen und vorantreiben können – eine Vorbedingung für die Entstehung von Sternen. Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus dem Befund, dass sich die interstellare Materie abhängig von ihrer Dichte mal parallel mal eher senkrecht zu den Magnetfeldlinien ausrichtet.
Mit genügend Gas, um Zehntausende von Sternen wie die Sonne zu bilden, ist dies der

Galaktische Förderbänder füttern Sternentstehung

https://www.mpg.de/14222921/mpia_jb_2019?c=13631207&force_lang=de

Die Rolle von Magnetfeldern bei der Entstehung von Sternen wird seit Jahrzehnten unter Astrophysiker*innen stark diskutiert. Jetzt hat Juan Diego Soler vom Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) gezeigt, dass Magnetfelder die Verdichtung von interstellarer Materie begünstigen und vorantreiben können – eine Vorbedingung für die Entstehung von Sternen. Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus dem Befund, dass sich die interstellare Materie abhängig von ihrer Dichte mal parallel mal eher senkrecht zu den Magnetfeldlinien ausrichtet.
Mit genügend Gas, um Zehntausende von Sternen wie die Sonne zu bilden, ist dies der

Galaktische Förderbänder füttern Sternentstehung

https://www.mpg.de/14222921/mpia_jb_2019?c=13631207

Die Rolle von Magnetfeldern bei der Entstehung von Sternen wird seit Jahrzehnten unter Astrophysiker*innen stark diskutiert. Jetzt hat Juan Diego Soler vom Max-Planck-Institut für Astronomie (MPIA) gezeigt, dass Magnetfelder die Verdichtung von interstellarer Materie begünstigen und vorantreiben können – eine Vorbedingung für die Entstehung von Sternen. Diese Schlussfolgerung ergibt sich aus dem Befund, dass sich die interstellare Materie abhängig von ihrer Dichte mal parallel mal eher senkrecht zu den Magnetfeldlinien ausrichtet.
Mit genügend Gas, um Zehntausende von Sternen wie die Sonne zu bilden, ist dies der