Dein Suchergebnis zum Thema: Sonne

Der beringte Asteroid

https://www.mpg.de/8036086/asteroid-chariklo

Der Asteroid Chariklo ist von zwei dünnen Ringen aus Eispartikeln umgeben. Er ist damit neben den Riesenplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun der fünfte bekannte Körper im Sonnensystem, der ein solches Ringsystem aufweist.
Der Asteroid Chariklo, der zwischen den Umlaufbahnen von Saturn und Uranus um die Sonne

Baumaterial für Erde und Mars stammt aus innerem Sonnensystem

https://www.mpg.de/18087609/baumaterial-fuer-erde-und-mars-stammt-aus-innerem-sonnensystem

Erde und Mars sind aus Material entstanden, das zum größten Teil aus dem inneren Sonnensystem stammt; nur wenige Prozent der „Baustoffe“ dieser beiden Planeten haben ihren Ursprung jenseits der Umlaufbahn des Jupiters. Zu diesem Ergebnis kommt eine Gruppe von Forschern unter Leitung der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) in Münster. In der Fachzeitschrift „Science Advances“ legen sie heute den bisher umfassendsten Vergleich der Isotopen-Zusammensetzung von Erde, Mars und ursprünglichem Baumaterial des inneren und äußeren Sonnensystems vor. Ein Teil dieses Materials findet sich noch heute weitestgehend unverfälscht in Meteoriten. Für unsere Vorstellungen vom Entstehungsprozess der sonnennächsten Planeten Merkur, Venus, Erde und Mars haben die Ergebnisse der Studie weitreichende Konsequenzen. Sie widerlegt die Theorie, wonach die vier Gesteinsplaneten durch Ansammeln millimetergroßer Staubklümpchen aus dem äußeren Sonnensystem auf ihre heutige Größe anwuchsen. Der Leiter der Studie Thorsten Kleine ist seit Kurzem Direktor am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen.
4,6 Milliarden Jahren kreiste eine Scheibe aus Staub und Gasen um die noch junge Sonne

Baumaterial für Erde und Mars stammt aus innerem Sonnensystem

https://www.mpg.de/18087609/baumaterial-fur-erde-und-mars-stammt-aus-innerem-sonnensystem

Erde und Mars sind aus Material entstanden, das zum größten Teil aus dem inneren Sonnensystem stammt; nur wenige Prozent der „Baustoffe“ dieser beiden Planeten haben ihren Ursprung jenseits der Umlaufbahn des Jupiters. Zu diesem Ergebnis kommt eine Gruppe von Forschern unter Leitung der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) in Münster. In der Fachzeitschrift „Science Advances“ legen sie heute den bisher umfassendsten Vergleich der Isotopen-Zusammensetzung von Erde, Mars und ursprünglichem Baumaterial des inneren und äußeren Sonnensystems vor. Ein Teil dieses Materials findet sich noch heute weitestgehend unverfälscht in Meteoriten. Für unsere Vorstellungen vom Entstehungsprozess der sonnennächsten Planeten Merkur, Venus, Erde und Mars haben die Ergebnisse der Studie weitreichende Konsequenzen. Sie widerlegt die Theorie, wonach die vier Gesteinsplaneten durch Ansammeln millimetergroßer Staubklümpchen aus dem äußeren Sonnensystem auf ihre heutige Größe anwuchsen. Der Leiter der Studie Thorsten Kleine ist seit Kurzem Direktor am Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Göttingen.
4,6 Milliarden Jahren kreiste eine Scheibe aus Staub und Gasen um die noch junge Sonne

Der Schweif der Venus

https://www.mpg.de/6882886/Schweif_der_Venus

Die Hülle aus Elektronen und Ionen, welche die Venus in 150 bis 300 Kilometern Höhe umgibt, kann sich in Ausnahmefällen an ihrer sonnenabgewandten Seite schweifartig ins Weltall ausdehnen. Zu dieser seltenen Verformung kommt es, wenn der Sonnenwind – ein Strom aus Elektronen und Protonen – nahezu abbricht. Wissenschaftler unter Leitung des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung haben ein solches Ereignis mit Instrumenten an Bord der europäischen Raumsonde Venus Express erstmals genau untersucht. Die Ergebnisse helfen bei der Beantwortung der Frage, ob im Sonnensystem Teilchen von einem Planeten zu einem anderen wandern können – etwa von der Venus zur benachbarten Erde.
August 2010 hielt die Sonne den Atem an: Nach mehreren heftigen Ausbrüchen kam der

Galaxie-Bulges bestimmen Masse schwarzer Löcher

https://www.mpg.de/1040498/galaxie-bulges_schwarzer_Loecher

Massereiche schwarze Löcher gibt es im Zentrum fast aller Galaxien. Dabei beherbergen die größten Galaxien die schwersten schwarzen Löcher, sie sind auch von den größten Halos aus Dunkler Materie umgeben. Wissenschaftler vermuteten deshalb, dass es eine direkte Verbindung zwischen Dunkler Materie und schwarzen Löchern geben und dass somit die Physik exotischer Materie das Wachstum eines schwarzen Lochs bestimmen könnte. Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik, der Universitätssternwarte München und der Texas-Universität in Austin konnten nun in einer umfangreichen Studie nachweisen, dass die Masse eines schwarzen Lochs nicht direkt mit der Masse des Halos aus Dunkler Materie zusammenhängt. Die Masse des schwarzen Lochs hängt vielmehr von der Entstehung des galaktischen Bulges ab. (Nature, 20. Januar 2011)
befindet sich ein schwarzes Loch, das etwa vier Millionen Mal schwerer ist als unsere Sonne

Computersimulationen lassen Wachstum schwarzer Löcher mittlerer Masse in Sternhaufen nachvollziehen

https://www.mpg.de/20886007/computersimulationen-lassen-wachstum-schwarzer-locher-mittlerer-masse-in-sternhaufen-nachvollziehen

Forschende, unter anderem des Max-Planck-Instituts für Astronomie, haben simuliert, wie schwarze Löcher mittlerer Masse in Sternhaufen entstehen könnten. Sie könnten das Bindeglied zwischen ihren kleineren Verwandten, den stellaren schwarzen Löchern, und den supermassereichen Riesen darstellen, die die Zentren der Galaxien bevölkern. Dieser Erfolg ist das Ergebnis des DRAGON-II-Simulationsprojekts unter der Leitung des Gran Sasso Science Institute. Es beruht auf Berechnungen der komplexen Wechselwirkungen zwischen Sternen, stellaren schwarzen Löchern und physikalischen Prozessen in dichten Sternhaufen.
Sterne dar, während die blauen Punkte Sterne mit der 20- bis 300-fachen Masse der Sonne

Computersimulationen lassen Wachstum schwarzer Löcher mittlerer Masse in Sternhaufen nachvollziehen

https://www.mpg.de/20886007/computersimulationen-lassen-wachstum-schwarzer-loecher-mittlerer-masse-in-sternhaufen-nachvollziehen

Forschende, unter anderem des Max-Planck-Instituts für Astronomie, haben simuliert, wie schwarze Löcher mittlerer Masse in Sternhaufen entstehen könnten. Sie könnten das Bindeglied zwischen ihren kleineren Verwandten, den stellaren schwarzen Löchern, und den supermassereichen Riesen darstellen, die die Zentren der Galaxien bevölkern. Dieser Erfolg ist das Ergebnis des DRAGON-II-Simulationsprojekts unter der Leitung des Gran Sasso Science Institute. Es beruht auf Berechnungen der komplexen Wechselwirkungen zwischen Sternen, stellaren schwarzen Löchern und physikalischen Prozessen in dichten Sternhaufen.
Sterne dar, während die blauen Punkte Sterne mit der 20- bis 300-fachen Masse der Sonne