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Riesenstern mit dicker Staubscheibe

https://www.mpg.de/1051794/Riesenstern_Staubscheibe

Ein Überriese steht am Abgrund des Todes – und verhält sich wie ein Junger. Zumindest ist der alte Stern von einer Staubscheibe umgeben, wie man sie sonst nur bei einem neugeborenen erwarten würde. Warum? Ein Team um Florentin Millour vom Observatoire de la Côte d’Azur und Anthony Meilland vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie hat jetzt ein detailliertes dreidimensionales Bild dieses Sterns und seiner unmittelbaren Umgebung gewonnen. Die Forscher vermuten, dass des Rätsels Lösung in der Existenz eines nicht direkt sichtbaren Begleitsterns liegt. Für ihre Beobachtungen haben sie Abbildungstechniken genutzt, wie sie bisher nur in der Radioastronomie zur Analyse interferometrischer Daten zur Anwendung gekommen sind.
Staubscheibe Neue 3D-Bildtechnik enthüllt das Geschwindigkeitsfeld einer alten Sonne

Computersimulationen lassen Wachstum schwarzer Löcher mittlerer Masse in Sternhaufen nachvollziehen

https://www.mpg.de/20886007/computersimulationen-lassen-wachstum-schwarzer-loecher-mittlerer-masse-in-sternhaufen-nachvollziehen

Forschende, unter anderem des Max-Planck-Instituts für Astronomie, haben simuliert, wie schwarze Löcher mittlerer Masse in Sternhaufen entstehen könnten. Sie könnten das Bindeglied zwischen ihren kleineren Verwandten, den stellaren schwarzen Löchern, und den supermassereichen Riesen darstellen, die die Zentren der Galaxien bevölkern. Dieser Erfolg ist das Ergebnis des DRAGON-II-Simulationsprojekts unter der Leitung des Gran Sasso Science Institute. Es beruht auf Berechnungen der komplexen Wechselwirkungen zwischen Sternen, stellaren schwarzen Löchern und physikalischen Prozessen in dichten Sternhaufen.
Sterne dar, während die blauen Punkte Sterne mit der 20- bis 300-fachen Masse der Sonne

Computersimulationen lassen Wachstum schwarzer Löcher mittlerer Masse in Sternhaufen nachvollziehen

https://www.mpg.de/20886007/computersimulationen-lassen-wachstum-schwarzer-locher-mittlerer-masse-in-sternhaufen-nachvollziehen

Forschende, unter anderem des Max-Planck-Instituts für Astronomie, haben simuliert, wie schwarze Löcher mittlerer Masse in Sternhaufen entstehen könnten. Sie könnten das Bindeglied zwischen ihren kleineren Verwandten, den stellaren schwarzen Löchern, und den supermassereichen Riesen darstellen, die die Zentren der Galaxien bevölkern. Dieser Erfolg ist das Ergebnis des DRAGON-II-Simulationsprojekts unter der Leitung des Gran Sasso Science Institute. Es beruht auf Berechnungen der komplexen Wechselwirkungen zwischen Sternen, stellaren schwarzen Löchern und physikalischen Prozessen in dichten Sternhaufen.
Sterne dar, während die blauen Punkte Sterne mit der 20- bis 300-fachen Masse der Sonne