Dein Suchergebnis zum Thema: Sonne

Karriere

https://www.mpg.de/5073726/wissenschaftlerinnen_filme

Sie sind Chemikerinnen, Physikerinnen und Astronominnen – und Sie verstehen für ihr Fach zu begeistern. Die Deutsche Welle porträtierte für ihre Serie „Kluge Köpfe“ drei Max-Planck-Wissenschaftlerinnen privat und in ihrem beruflichen Alltag.
Die 32jährige will wissen: Wie entstehen Sterne, die unserer Sonne gleichen?

Einstein@Home enthüllt die wahre Identität einer rätselhaften Gammastrahlenquelle

https://www.mpg.de/15444304/einstein-home-enthullt-die-wahre-identitat-einer-ratselhaften-gammastrahlenquelle

Das freiwillige verteilte Rechenprojekt Einstein@Home findet in Daten des Fermi-Weltraumteleskops der NASA einen schnell rotierenden Neutronenstern in einem ungewöhnlichen Doppelsternsystem. Der Neutronenstern ist als ein Gammastrahlen-Pulsar mit der Bezeichnung PSR J2039-5617 sichtbar.
einer Umlaufbahn mit einem Stern befindet, der etwa ein Sechstel der Masse unserer Sonne

Der unmögliche Planet

https://www.mpg.de/20532604/0627-aero-der-unmoegliche-planet-151060-x

Im Sternbild des Kleinen Bären findet sich ein Planet, den es eigentlich nicht geben dürfte. In viel zu geringem Abstand kreist Halla um den roten Riesenstern Baekdu. Als Baekdu sich in seiner vorangegangenen Ausdehnungsphase aufblähte, müsste er einen solch nahen Begleiter eigentlich „verschluckt“ haben. Andere Planeten, die ähnlich nah um einen Roten Riesen kreisen, sind nicht bekannt. In der heutigen Ausgabe der Fachzeitschrift Nature beschreibt ein internationales, 42-köpfiges Forscherteam unter Leitung der Universität von Hawaii das ungewöhnliche Paar und präsentiert umfangreiche Rechnungen zu seinem möglichen Werdegang. Die Modellierungen, zu denen auch ein Forscher des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen beigetragen hat, liefern eine verblüffende Erklärung. Wahrscheinlich war Baekdu einst ein Doppelstern – und Halla nie in Gefahr.
Juni 2023 Astronomie Sonnensystem Wenn Sterne wie die Sonne das Ende ihres Lebens

Merkurmission BepiColombo: Aufbruch zu einer Welt der Extreme

https://www.mpg.de/12334616/merkurmission-bepicolombo-aufbruch-zu-einer-welt-der-extreme

Am Samstag, 20. Oktober 2018, um 3.45 Uhr (MESZ) startet die Weltraummission BepiColombo, ein gemeinsames Projekt der Europäischen und der Japanischen Weltraumagenturen (ESA und JAXA) ins All. Ihr Ziel ist Merkur, der sonnennächste und kleinste Planet unseres Sonnensystems. 2025 wird sie ihn erreichen. BepiColombo besteht aus zwei Raumsonden, die aneinander gekoppelt „anreisen“, den Planeten dann aber aus zwei unterschiedlichen Umlaufbahnen untersuchen: dem Mercury Planetary Orbiter (MPO) der ESA und dem Mercury Magnetospheric Orbiter (MMO) der JAXA. Gemeinsam sollen die Sonden ein umfassendes Bild des Merkurs zeichnen – von seinem inneren Aufbau über seine Oberfläche und seine ausgesprochen dünne Atmosphäre bis hin zu den Magnetfeldern, die ihn umgeben. Das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung (MPS) in Göttingen trägt zu vier der insgesamt 16 wissenschaftlichen Instrumente bei.
Grund dafür ist vor allem die Nähe des Merkurs zur Sonne: Eine Raumsonde so abzubremsen