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erfahren Foto: Wilhelma Stuttgart Sukkulenten als Begrüßungskomitee 10.06.2019 Sommer
erfahren Foto: Wilhelma Stuttgart Sukkulenten als Begrüßungskomitee 10.06.2019 Sommer
Erst seit wenigen Wochen sind die Gewächshäuser der Wilhelma in Stuttgart wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Da ist es ein Glück, dass die traditionelle Schau der Fuchsien gerade ihre volle Pracht entfaltet. Von Cremeweiß über Zartrosa bis Korallenrot reicht die filigrane Blütenpracht, die sich derzeit wie ein Farbenrausch durch das historische Glashaus zieht.
Optimale Bedingungen belohnen die vielfarbigen Fuchsien den ganzen Sommer über mit
Blüte der tropischen Seerosen in der Wilhelma
Dass der Sommer bisher eher zurückhaltend war, hat unsere Seerosenblüte verlangsamt
Toben, schlafen, trinken – das sind im Moment die wichtigsten Dinge im jungen Leben des kleinen Somali-Wildesels der Wilhelma. Knapp drei Wochen alt ist der kleine Hengst, der im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart behütet und umsorgt heranwachsen kann. Für den Erhalt seiner Art ist der Jungspund ein echter Schatz, denn der Somali-Wildesel gehört zu den am stärksten bedrohten Säugetieren weltweit.
schließlich selten, denn Herrenbesuch gibt es für die Damen nur im Frühjahr und Sommer
Ausgelassen galoppiert das jüngste Herdenmitglied bei den Somali-Wildeseln über die Steppenlandschaft der Wilhelma in Stuttgart. Mit neugierig gespitzten Langohren erobert der kleine Eselhengst, der am Montag, 5. August, zur Welt kam, seit kurzem die Außenanlage. Die charakteristische Färbung dieser afrikanischen Huftiere trägt das Fohlen schon seit seiner Geburt: Das hellbraune Fell, das wie in Mehl getauchte weiße Maul, die zweifarbige Mähne und die schwarzen Streifen an den Beinen, die an ein Zebra erinnern.
erzieherischen Pflichten befreit und residiert außerhalb der Paarungszeit im Frühjahr und Sommer
Die Tüpfelbeutelmarder in der Wilhelma haben Jungtiere
Nacht auf Beutefang gehen, sind sie in der Wilhelma im Nachttierbereich der im Sommer
Nach der viel beachteten Ankunft des größten Krokodils Deutschlands in der Wilhelma ist jetzt mit einem jungen Takin-Bullen ein oft unterschätztes Tier im Zoologisch-Botanischen Garten in Stuttgart eingezogen. Dabei ist der Takin sogar das Nationaltier Bhutans, jenes kleinen Himalaya-Staats zwischen Tibet und Indien – der allerdings vielleicht vielen auch nicht geläufiger ist als das sonderbare Tier. Dabei sind diese Paarhufer, wie der dreijährige „Roll“ aus dem belgischen Zoo Planckendael, sehr originell anzusehen und durchaus geschickt.
In den Höhenzügen bis nach Nord-Myanmar und Südwest-China kraxeln sie im Sommer in
Rostbraunes Fell, weiße Nadelstreifen und ein neues Paar großer Ohren lassen sich zwischen dem frischem Frühlingsgrün und den Palisaden auf der Bongoanlage der Wilhelma in Stuttgart entdecken. Gut behütet von Mutter Wilma erobert die kleine Waldantilope, die am 14. April geboren wurde, bei schönem Wetter nun Schritt für Schritt die Außenanlage. In den nächsten Tagen erwartet mit Assante außerdem ein zweites Weibchen Nachwuchs.
Er bewohnt im Moment noch das benachbarte Gehege und wird die Herde im Sommer wieder
Blühende Wüstenrose oder lauschender Wüstenfuchs, Orchideen-Pracht oder Okapi-Kalb: Mit ihrer nächsten Lockerungsstufe der Corona-Restriktionen geht die Wilhelma zum Monatsbeginn einen wichtigen Schritt für die Fans des Zoologisch-Botanischen Gartens in Stuttgart. Denn nachdem die großen Tierhäuser bereits Mitte Juni wieder öffnen durften, sind ab 1. Juli auch die Gewächshäuser und das Giraffenhaus zugänglich. Seit Ende Oktober 2020 hatten sie wegen der Pandemie als kleinere Gebäude mit schmaleren Wegen zum Infektionsschutz ein dreiviertel Jahr lang geschlossen bleiben müssen.
Geschlossen sind damit nur noch wenige Häuser, deren Bewohner im Sommer meist draußen
Vor ziemlich genau 50 Jahren wurde das alte Menschenaffenhaus der Wilhelma in Stuttgart eingeweiht. 1973 galt es als das modernste der Welt. Alle vier großen Menschenaffen-Arten wurden hier gezeigt – Bonobos und Gorillas, Schimpansen und Orang-Utans. Ein halbes Jahrhundert später werden in das Gebäude Tiere aus Down Under einziehen: Rund vier Jahre lang hat die Wilhelma in Eigenregie das ehemalige Menschenaffenhaus aufwendig zur Terra Australis umgebaut.
anderen wird aber auch die Luft, mit der das Gebäude belüftet wird, mit dem Wasser im Sommer