Dein Suchergebnis zum Thema: Sommer

Archiv – Portrait Alexandra Kautzky-Willer – Preis der Stadt Wien für Medizinische Wissenschaften 2018 – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/2132/Portrait-Alexandra-Kautzky-Willer-Preis-der-Stadt-Wien-fuer-Medizinische-Wissenschaften-2018

Alexandra Kautzky-Willler ist eine hervorragende österreichische Wissenschafterin mit Schwerpunkt Gender-Medizin. Als Wissenschafterin des Jahres 2016 ist sie sowohl in Forschung und Lehre als auch in der Vermittlung der genderspezifischen Aspekte von Erkrankungen sowie als Fachärztin für Innere Medizin mit einem Forschungsfokus auf Diabetes höchst aktiv und international erfolgreich.
Waffenverbot, Renaturierung und grantige Wiener*innen: Nach einem politisch heißen Sommer

Preis der Stadt Wien / Architektur – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/4389/Preis-der-Stadt-Wien-Architektur

Wien blickt mit berechtigtem Stolz auf ein Jahrhundert des Wohnbaus zurück, der von den Gemeindebauten des „Roten Wien“ bis heute für hohe soziale und architektonische Ansprüche steht. Die stetige Weiterentwicklung und Forschung sind elementar für das Aufrechterhalten dieser Qualitäten. Gleichzeitig steht der Wohnbau durch wirtschaftliche und rechtliche Faktoren heute immer mehr unter Druck. Umso mehr gilt es die Positionen zu würdigen, die sich dem Sparzwang entgegenstellen und sich den Anspruch an Innovation und Weiterdenken nicht nehmen lassen. Die Architekt*innen von feld72 tun genau dies, und das seit über 20 Jahren. Sie stecken auch als Team ein buchstäblich weites Feld ab, in dem sich Praxis und Forschung gegenseitig befruchten. Ein Denken und Handeln, das für neue Impulse sorgt und dank internationaler und kultureller Vernetzung über die „Betriebsgewohnheiten“ des heimischen Wohnbaus hinausreicht.
Waffenverbot, Renaturierung und grantige Wiener*innen: Nach einem politisch heißen Sommer

Arnold-Schönberg-Preis der Stadt Wien – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/4394/Arnold-Schoenberg-Preis-der-Stadt-Wien

Peter Jakober hat mit seiner hochkomplexen Musiksprache ein singuläres kompositorisches Idiom erschaffen. Seine Lehrer Gerd Kühr und Georg Friedrich Haas gaben ihm dafür sowohl kompositorisches Rüstzeug als auch Freiräume zur eigenständigen künstlerischen Entwicklung mit auf den Weg. Rhythmische Überlagerungen und Tempoverläufe, die sich zueinander unmerklich verschieben, spielen in Jakobers Werken eine entscheidende Rolle. Er versteht es, mit diesen musikalischen Mitteln in kleinen Formaten zu arbeiten – etwa mit einem Werk für Cembalo. Er konstruiert aber auch im Großformat packende musikalische Verläufe.
Waffenverbot, Renaturierung und grantige Wiener*innen: Nach einem politisch heißen Sommer

Preis der Stadt Wien / Musik – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/4390/Preis-der-Stadt-Wien-Musik

Clara Priemer-Humpel (Clara Luzia) zählt gewiss zu den produktivsten Songwriter*innen und Produzent*innen der Österreichischen Musiklandschaft. Als Gitarristin, Sängerin, Produzentin, Labelgründerin, Songschreiberin und Performerin ist sie seit zwei Jahrzehnten erfolgreich in der österreichischen sowie internationalen Musiklandschaft tätig. Ihr bereits achtes Studioalbum Howl At The Moon, Gaze At The Stars! ist 2023 erschienen. So wie alle ihrer acht Alben veröffentlichte sie ihr Debütalbum Railroad Tracks auf ihrem eigenen Plattenlabel Asinella Records, das sie 2006 gründete. Ihr zweites Album The Long Memory, das 2007 erschien, wurde mit dem Amadeus Music Award ausgezeichnet. Ihr drittes Album The Ground Below hielt sich drei Wochen in den österreichischen Albumcharts. Viele ihrer Singles rotierten in den Charts und waren unter anderen auf FM4, die Single Queen Of The Wolves auch auf Ö3, FM4, Ö1 und europaweit auf Airplay. Die Künstlerin komponiert ebenfalls für zahlreiche Theaterproduktionen.
Waffenverbot, Renaturierung und grantige Wiener*innen: Nach einem politisch heißen Sommer

Archiv – Menschenrechtsstadt Wien – zu Besuch im Menschenrechtsbüro – wien.at Video

https://www.wien.gv.at/video/1009/Menschenrechtsstadt-Wien-zu-Besuch-im-Menschenrechtsbuero

Mit dem Attribut „Menschenrechtsstadt Wien“ bekennt sich Wien buchstäblich zu den Menschenrechten und garantiert einen hohen menschenrechtlichen Standard. Mit dem Ziel internationales Vorbild zu sein, möchte die Stadt die Menschenrechte langfristig wahren und Handlungsbedarf erkennen.
Waffenverbot, Renaturierung und grantige Wiener*innen: Nach einem politisch heißen Sommer