Jannes Brostean-Kaiser hat sein letztes Weihnachtsfest am Südpol verbracht. Dort jagt er nach Teilchen, die ganz besonders schwer zu fangen sind: Neutrinos.
Selbst im Sommer steigen die Temperaturen selten über -20°C, die Station liegt knapp
Jannes Brostean-Kaiser hat sein letztes Weihnachtsfest am Südpol verbracht. Dort jagt er nach Teilchen, die ganz besonders schwer zu fangen sind: Neutrinos.
Selbst im Sommer steigen die Temperaturen selten über -20°C, die Station liegt knapp
Jannes Brostean-Kaiser hat sein letztes Weihnachtsfest am Südpol verbracht. Dort jagt er nach Teilchen, die ganz besonders schwer zu fangen sind: Neutrinos.
Selbst im Sommer steigen die Temperaturen selten über -20°C, die Station liegt knapp
Jannes Brostean-Kaiser hat sein letztes Weihnachtsfest am Südpol verbracht. Dort jagt er nach Teilchen, die ganz besonders schwer zu fangen sind: Neutrinos.
Selbst im Sommer steigen die Temperaturen selten über -20°C, die Station liegt knapp
Jannes Brostean-Kaiser hat sein letztes Weihnachtsfest am Südpol verbracht. Dort jagt er nach Teilchen, die ganz besonders schwer zu fangen sind: Neutrinos.
Selbst im Sommer steigen die Temperaturen selten über -20°C, die Station liegt knapp
Physiker versuchen ihre Daten so unvoreingenommen wie möglich anzugehen. Sie wollen vermeiden, dass sie etwas in den Daten sehen, weil sie es sehen möchten – oder dass sie umgekehrt etwas fälschlicherweise nicht sehen, was sie für unerwünscht halten. Aber Physik ist auch ein Wettrennen um die erste Veröffentlichung zu einem neuen Thema, insbesondere, wenn es sich um die erste Beobachtung neuer Physik handelt. Deswegen gibt es bei den LHC-Experimenten eine Art Schnellwarnsystem für interessante Daten – und Physiker wären nicht Physiker, wenn sie sich nicht einen passenden Namen für ihr Werkzeug ausdenken würden. In dem ATLAS-Experiment klingt wie ein Tusch: TADA!
Mit den Daten aus der zweiten Laufzeit des LHC, die im Sommer 2015 begann, gab es
Physiker versuchen ihre Daten so unvoreingenommen wie möglich anzugehen. Sie wollen vermeiden, dass sie etwas in den Daten sehen, weil sie es sehen möchten – oder dass sie umgekehrt etwas fälschlicherweise nicht sehen, was sie für unerwünscht halten. Aber Physik ist auch ein Wettrennen um die erste Veröffentlichung zu einem neuen Thema, insbesondere, wenn es sich um die erste Beobachtung neuer Physik handelt. Deswegen gibt es bei den LHC-Experimenten eine Art Schnellwarnsystem für interessante Daten – und Physiker wären nicht Physiker, wenn sie sich nicht einen passenden Namen für ihr Werkzeug ausdenken würden. In dem ATLAS-Experiment klingt wie ein Tusch: TADA!
Mit den Daten aus der zweiten Laufzeit des LHC, die im Sommer 2015 begann, gab es
Auch in der Welt der Elementarteilchen, in der die immer größer oder leistungsfähiger werdenden Maschinen erstaunliche Vorarbeit geleistet haben, um die Spieler und ihre Spielregeln kennen zu lernen, können Wissenschaftler:innen Neues entdecken. Genau das ist mit dem Teilchendetektor Belle II gelungen, der von einer internationalen Kollaboration am japanischen Forschungslabor KEK betrieben wird.
Europäischen Physikalischen Gesellschaft zur Hochenergiephysik in Hamburg in diesem Sommer
Auch in der Welt der Elementarteilchen, in der die immer größer oder leistungsfähiger werdenden Maschinen erstaunliche Vorarbeit geleistet haben, um die Spieler und ihre Spielregeln kennen zu lernen, können Wissenschaftler:innen Neues entdecken. Genau das ist mit dem Teilchendetektor Belle II gelungen, der von einer internationalen Kollaboration am japanischen Forschungslabor KEK betrieben wird.
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Nachricht lesen Das Standardmodell hält weiter 19 Juli 2013 In der Physik ist der Sommer
