Dein Suchergebnis zum Thema: Sommer

Mach mit: Teilchendetektor aus LEGO

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2021/mach_mit_teilchendetektor_aus_lego/

Habt ihr Lust, einen Teilchendetektor zu entwerfen und zu bauen? Das geht jetzt – in Zusammenarbeit mit dem deutschen Netzwerk der ALICE-Kollaboration am CERN – komplett online. Am Ende soll der riesengroße ALICE-Detektor, der am Large Hadron Collider am CERN Teilchenkollisionen beobachtet, aufgebaut werden. Allerdings nicht in riesengroß und aus High-Tech-Bauteilen, sondern aus Lego-Steinen, ungefähr im Maßstab 1:50 . Interessierte Jugendliche und Studierende ab 16 Jahren können sich noch anmelden, um mitzumachen. Das Projekt startet am 18. Januar.
Teilnehmenden das beste Modell ausgewählt, die benötigten Teile bei LEGO bestellt und im Sommer

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Dschungelcamp für Grundlagenforschung

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2018/dschungelcamp_fuer_grundlagenforschung/index_html

Von wegen Elfenbeinturm: Die Teilchenphysik guckt auch gern einmal über den Tellerrand, um ihre konzeptuellen Voraussetzungen und Methoden zu hinterfragen und um sich bewusst mit ihrem historischen und sozialen Rahmen auseinanderzusetzen. An der Uni Wuppertal gibt es hierzu sogar eine internationale Forschungsgruppe, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG und dem österreichischen Wissenschaftsfonds FWF, in der sich Expertinnen und Experten aus Philosophie, Soziologie, Geschichte und Physik mit dem Large Hadron Collider LHC aus ihrer ganz eigenen Fachsicht auseinandersetzen.
Diesen Sommer hat diese Forschungsgruppe eine interdisziplinäre und internationale

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Dschungelcamp für Grundlagenforschung

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Von wegen Elfenbeinturm: Die Teilchenphysik guckt auch gern einmal über den Tellerrand, um ihre konzeptuellen Voraussetzungen und Methoden zu hinterfragen und um sich bewusst mit ihrem historischen und sozialen Rahmen auseinanderzusetzen. An der Uni Wuppertal gibt es hierzu sogar eine internationale Forschungsgruppe, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG und dem österreichischen Wissenschaftsfonds FWF, in der sich Expertinnen und Experten aus Philosophie, Soziologie, Geschichte und Physik mit dem Large Hadron Collider LHC aus ihrer ganz eigenen Fachsicht auseinandersetzen.
Diesen Sommer hat diese Forschungsgruppe eine interdisziplinäre und internationale

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CMS und LHCb sehen einen seltenen Teilchenzerfall in kombinierten Daten

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2015/cms_und_lhcb_sehen_einen_seltenen_teilchenzerfall_in_kombinierten_daten

Die Forscher der CMS- und LHCb-Wissenschaftlerteams am Large Hadron Collider LHC veröffentlichen ein gemeinsames Papier über einen sehr seltenen Teilchenzerfall in Nature. Es ist das erste Mal, dass dieser Zerfall gesehen wurde – eine Entdeckung! – und gleichzeitig das erste Mal, dass die beiden Teams gemeinsam ein Paper veröffentlicht haben und dass experimentelle Resultate vom LHC in Nature veröffentlicht worden sind.
Mit dem Wiederanlauf des LHC im Sommer und den Kollisionen bei fast doppelter Energie

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CMS und LHCb sehen einen seltenen Teilchenzerfall in kombinierten Daten

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Die Forscher der CMS- und LHCb-Wissenschaftlerteams am Large Hadron Collider LHC veröffentlichen ein gemeinsames Papier über einen sehr seltenen Teilchenzerfall in Nature. Es ist das erste Mal, dass dieser Zerfall gesehen wurde – eine Entdeckung! – und gleichzeitig das erste Mal, dass die beiden Teams gemeinsam ein Paper veröffentlicht haben und dass experimentelle Resultate vom LHC in Nature veröffentlicht worden sind.
Mit dem Wiederanlauf des LHC im Sommer und den Kollisionen bei fast doppelter Energie

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CMS und LHCb sehen einen seltenen Teilchenzerfall in kombinierten Daten

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Die Forscher der CMS- und LHCb-Wissenschaftlerteams am Large Hadron Collider LHC veröffentlichen ein gemeinsames Papier über einen sehr seltenen Teilchenzerfall in Nature. Es ist das erste Mal, dass dieser Zerfall gesehen wurde – eine Entdeckung! – und gleichzeitig das erste Mal, dass die beiden Teams gemeinsam ein Paper veröffentlicht haben und dass experimentelle Resultate vom LHC in Nature veröffentlicht worden sind.
Mit dem Wiederanlauf des LHC im Sommer und den Kollisionen bei fast doppelter Energie

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Anfänge großer Detektoren – ATLAS und CMS vor 18 Jahren bewilligt

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2014/anfaenge_grosser_detektoren__atlas_und_cms_vor_18_jahren_bewilligt/index_html

März 1992: Vier Teams präsentieren Planungen für Detektoren an dem Teilchenbeschleuniger LHC, der die Nachfolge vom damals laufenden Beschleuniger LEP am CERN antreten soll. Die Namen der Teams: ASCOT, EAGLE, CMS und L3p. Nur einer dieser vier Namen hat es geschafft, ein LHC-Detektor zu werden – wie kam es dazu?
„Wir saßen im Sommer auf der CERN-Terrasse beim Kaffee“, erinnert sich Karl Jakobs

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Anfänge großer Detektoren – ATLAS und CMS vor 18 Jahren bewilligt

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März 1992: Vier Teams präsentieren Planungen für Detektoren an dem Teilchenbeschleuniger LHC, der die Nachfolge vom damals laufenden Beschleuniger LEP am CERN antreten soll. Die Namen der Teams: ASCOT, EAGLE, CMS und L3p. Nur einer dieser vier Namen hat es geschafft, ein LHC-Detektor zu werden – wie kam es dazu?
„Wir saßen im Sommer auf der CERN-Terrasse beim Kaffee“, erinnert sich Karl Jakobs

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Susanne Kühn baut neue Detektoren, um Teilchen noch besser jagen zu können

https://www.weltmaschine.de/neuigkeiten/neuigkeiten_archiv/2016/susanne_kuehn_baut_neue_detektoren_um_teilchen_noch_besser_jagen_zu_koennen/

Aus der Serie „Die Teilchenjäger“: ATLAS-Forscherin Susanne Kühn aus Freiburg im Portrait. „Die Teilchenjäger“ sind los! Heute stellen wir euch unsere vierte Teilchenjägerin vor: Susanne Kühn. Sie ist Forscherin an der Universität Freiburg und steigt gern auf Berge, um den Kopf wieder frei zu bekommen.
Ein Auslandssemester in Norwegen und ein Sommer als Sommerstudentin am CERN haben

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Susanne Kühn baut neue Detektoren, um Teilchen noch besser jagen zu können

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Aus der Serie „Die Teilchenjäger“: ATLAS-Forscherin Susanne Kühn aus Freiburg im Portrait. „Die Teilchenjäger“ sind los! Heute stellen wir euch unsere vierte Teilchenjägerin vor: Susanne Kühn. Sie ist Forscherin an der Universität Freiburg und steigt gern auf Berge, um den Kopf wieder frei zu bekommen.
Ein Auslandssemester in Norwegen und ein Sommer als Sommerstudentin am CERN haben

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