Wie sich mithilfe von Bohrungen im Südpazifik das Klima vor 56 Millionen Jahren analysieren lässt, erklärt Ursula Röhl im Interview.
zeigt den Zusammenhang zwischen der Erderwärmung und extremen Hitzeperioden im Sommer
Dieses Jahr stand ganz im Zeichen der Himmelsbeobachtungen. Hier blicken wir auf diese und andere Highlights aus dem Jahr 2019 zurück.
KATRIN-Experiment Um die Masse der Elementarteilchen präzise zu vermessen, ging im Sommer
Wie die Einheiten ab dem 20. Mai 2019 definiert werden und warum sich das Internationale Einheitensystem überhaupt ändert, erklärt Jens Simon im Interview.
Wir haben bereits alle Messergebnisse im Sommer 2017 veröffentlicht.
Mit dem AMS-02-Experiment an Bord der internationalen Raumstation untersuchen Wissenschaftler seit einigen Jahren die Eigenschaften der kosmischen Strahlung.
„AMS-02 ist ein Teilchendetektor, der ist jetzt seit Sommer 2011 auf der Internationalen
Statische elektrische Aufladung führt zu amüsanten, mitunter unangenehmen und manchmal sogar gefährlichen Phänomenen.
Im Winter passiert das häufiger als im Sommer, weil die Luftfeuchtigkeit – und damit
Im Interview spricht Kathrin Grunthal über die Suche nach Gravitationswellen, die mehrere Lichtjahre lang sind.
Universum „Wir suchen das Rauschen im Rauschen“ Im Sommer 2023 berichteten mehrere
Im Interview berichtet Christopher Irrgang, wie physikalische Klimamodelle künftig mit Künstlicher Intelligenz verschmelzen könnten.
zeigt den Zusammenhang zwischen der Erderwärmung und extremen Hitzeperioden im Sommer
Wissenschaftler wollen mit dem Experiment KATRIN die häufigsten Elementarteilchen im Universum vermessen.
Weinheimer rechnet damit, dass KATRIN im Sommer oder Herbst 2016 mit den Messungen
Hochwasserkatastrophen sind leider nicht selten. Warum es dazu kommt und wie Gesellschaften sich schützen können, verrät Bruno Merz im Interview.
Im Sommer 2022 gab es in Pakistan Monsunniederschläge, die deutlich über dem normalen
GERDA geht der Frage nach, ob Neutrinos ihre eigenen Antiteilchen sind. Die Beantwortung stellt höchste Anforderungen an das Experiment, mit dem sich Forscher 1400 Meter unter die Erde zurückgezogen haben. Wenn die Natur der Neutrinos dem Standardmodell der Teilchenphysik widerspricht, kann am Ende auch ein Wert für die Masse der Teilchen herausspringen.
aufgezeichnet, die ersten Messungen mit den angereicherten Detektoren begannen im Sommer
