Dein Suchergebnis zum Thema: Sommer

*Petrakia*-Blattbräune der Rotbuche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/petrakia-blattbraeune-der-rotbuche

Der Pilz _Petrakia liobae_ schädigt die Blätter der Buche. Er wurde 2008 als neue Art entdeckt und seitdem an vielen Stellen in der Schweiz und Europa gefunden. Obwohl die Symptome besorgniserregend aussehen, scheint der Pilz die Gesundheit der Bäume kaum zu beeinträchtigen.
Foto: Ludwig Beenken (WSL) Auf diesen Flecken erscheinen von Sommer bis Herbst kleine

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Die Komplexkrankheit der Weißtanne – viel einfacher, als gedacht! – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/komplexkrankheiten/die-komplexkrankheit-der-weisstanne

Was sind die Gründe für die immer wieder periodisch auftretenden Massenvermehrungen von Tannentrieb- und Stammläusen in Baden Württemberg? Die FVA hat diese Frage untersucht und dabei festgestellt, dass das Klima primär dafür verantwortlich ist.
Die eigenen Analysen belegen, dass ein feuchter und kühler Sommer oder grundsätzlich

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Erz- und Brackwespen, Gegenspieler des Buchdruckers – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/gegenspieler-des-buchdruckers

Im Nationalpark Bayer. Wald herrscht seit Jahren eine Massenvermehrung des Buchdruckers, die vom Menschen absichtlich nicht bekämpft wird. Das bietet die Gelegenheit für die forstliche Forschung, vom Menschen unbeeinflusste biologische und ökologische Vorgänge zu beobachten.
In einem Kurzprojekt wurde deshalb im Sommer 2002 in Zusammenarbeit von der Bayerischen

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Blitzschlagbrände in den Alpen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/blitzschlagbraende-in-den-alpen

Nicht alle Waldbrände entstehen durch Menschenhand. Im Sommerhalbjahr verursachen Blitzschläge in den Alpen rund 20 bis 40 Prozent aller Waldbrände. Blitze sind hierzulande die einzige natürliche Waldbrandursache.
Eine Ausnahme bildete der Sommer 2003, als die „trockenen“ Blitze infolge der grossflächigen

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Kalkulationshilfe für die Brennholzernte – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/forsttechnik-und-holzernte/kalkulationshilfen/kalkulationshilfe-fuer-brennholzernte

Ein Waldarbeiterprofi ist bei der Brennholzernte sehr effizient und daher viel schneller als ein privater Brennholzwerber mit Hobbyausrüstung. Mit Hilfe einiger Kennzahlen kann jeder Brennholzwerber innerhalb dieser Spanne seinen tatsächlichen Zeitbedarf individuell abschätzen.
.; Sommer, W. (2007): Kalkulationshilfen für die Brennholzernte.

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Wildverbiss: Wann sind die kritischen Phasen? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/wildverbiss-kritische-phasen

Die Eidgenössische Forschungsanstalt WSL hat 200 Jungbäume von elf Baumarten intensiv beobachtet. Das Interesse war primär auf den Verlauf von Verbiss-Ereignissen gerichtet, insbesondere auf den Zeitpunkt des Verbisses, die betroffenen Pflanzenteile sowie die Wildart.
Generell unterscheidet man zwischen Sommer– und Winterverbiss.

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Klimawandel – zu schnell für jeden Baum – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/der-klimawandel-ist-zu-schnell

Bäume leben lang und können nicht weglaufen. Nachteilige Standortveränderungen durch Klimawandel können nur durch allmähliche Ausbreitung der Verjüngung in neue, benachbarte Lebensräume kompensiert werden. Anders als bei natürlichen Klimaänderungen könnte der aktuelle, anthropogen bedingte Wandel dafür aber zu schnell sein.
extremer Niederschlagsereignisse in mittleren Breiten auch im Verlauf trockener Sommer

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Artenschutz mit dem Rückeschlepper: Laichgewässer für Gelbbauchunken – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/naturschutz/artenschutz/lebensraum-fuer-gelbbauchunken

Vegetationsfreie Flachwassertümpel sind typische Lebensräume natürlicher Flussauen; diese sind jedoch fast vollständig verloren gegangen. Wasseransammlungen in Rückegassen sind wichtige Ersatzlebensräume für Pionierarten.
Im Bildausschnitt waren im Sommer über 20 Gelbbauchunken zu sehen.

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Das Verbissprozent – eine Kontrollgrösse im Wildmanagement – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildtiermanagement/das-verbissprozent

Wiederholter starker Verbiss kann die Verjüngung des Waldes mit standortsgemässen Baumarten in Frage stellen. Wie stark Reh, Hirsch und Gämse einen Wildlebensraum beeinträchtigen, lässt sich mit dem sogenannten Verbissprozent beurteilen.
verbissen gelten Bäume, denen im abgeschlossenen Winter oder im vorausgehenden Sommer

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