Dein Suchergebnis zum Thema: Sommer

Was tun, wenn die Eschen sterben? – waldwissen.net

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Die hohen Verluste durch das Eschentriebsterben stellen die Zukunft der Esche in Frage. Jedoch ist ein kleiner Teil der Eschen resistent, sodass daraus eine weniger anfällige Generation entstehen könnte. Bis dahin gilt es, resistente Eschen zu fördern und befallene zügig zu ernten.
Die Auszeichnung im Sommer erlaubt dabei eine deutlich bessere Einschätzung der Vitalität

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Erhaltenswert: Historische Hutewälder in Nordwest-Deutschland – waldwissen.net

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Historische Hutewälder haben eine große Bedeutung für die Biodiversität. Wie können sie unter den heutigen Rahmenbedingungen erhalten und regeneriert werden? Eine Methode ist die Wiederaufnahme der Waldweide.
Neben der Nahrung für das Weidevieh im Sommer leisteten die Hutewälder auch einen

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Holzbrüterbefall an gelagertem Eichenholz – Risikominderung – waldwissen.net

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Klimaveränderung, Trockenheit und Fraßschäden durch Raupen begünstigen bei den heimischen Eichenarten den Befall durch Holzbrüter. Auch neue Konzepte in der Waldbewirtschaftung wie die Alt- und Totholzanreicherung spielen dabei eine Rolle.
Im Sommer (Juli/August) fallen die gerade bei stärkerem Befall be­achtlichen Mengen

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Ulmenwelke, Eichen- und Eschentriebsterben – Ein Auwald-Drama – waldwissen.net

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Betriebe, die mit der Esche als Hauptbaumart wirtschaften, sind durch das Eschentriebsterben nach der Ulmenwelke und dem Eichensterben besonders betroffen. Die Niederösterreichische Forstverwaltung Grafenegg zieht ein Resümee.
abgestorbenen Eschen, Forstverwaltung Grafenegg Zunehmende Kronenschäden waren im Sommer

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Das Konzept „Waldbrand 2020“ des Kantons Tessin – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/waldbrand/waldbrand-konzept-tessin

Die Alpensüdseite ist die am stärksten von Waldbränden betroffene Region der Schweiz. Das Tessiner Kantonsforstamt hat ein Waldbrandkonzept entwickelt, um das Waldbrandrisiko auf ein akzeptables Niveau zu begrenzen.
Dazu kommt, dass aufgrund des Klimawandels trockenere und wärmere Sommer sowie schneearme

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Ausfälle bei Douglasie, Fichte, Tanne und Buche – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wind-schnee-und-eis/ausfaelle-bei-douglasie-fichte-tanne-und-buche

Auf Versuchsflächen in Baden-Württemberg übertrafen in den letzten 40 Jahren die planmäßigen Entnahmen deutlich die Ausfälle – trotz mehrere Orkane und Borkenkäfer-Kalamitäten. Betroffen waren vor allem die Nadelbäume.
Dieses initiale Befallsrisiko verschärft sich drastisch, wenn heiß-trockene Sommer

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Von der Waschlauge bis zum Snowboard-Kern: Zur Verwendung von Buchenholz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/holz-und-markt/verarbeitung-und-technik/verwendungsmoeglichkeiten-von-buchenholz

Der Laubholzanteil nimmt in vielen Wäldern zu – und damit oft auch die Buchen. Als Energieholz ist die Wertschöp­fung von Buchen gering, die Nutzung als Eisenbahnschwellen ist zurückgegangen. Die Zukunft liegt deshalb bei veredelten Produkten. Welche Möglichkeiten gibt es?
Laut einer im Sommer 2002 von der Empa durchgeführten Umfrage beträgt der durchschnittliche

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Waldbau mit Weisstanne in der Schweiz – Potenziale und Risiken – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/potenziale-und-risiken-der-tanne

In Mitteleuropa gilt die Tanne im Hinblick auf den Klimawandel als möglicher Ersatz der Fichte. Welche Potenziale und Risiken bringt die Tanne in Zukunft mit sich, wenn das Klima wärmer und trockener wird?
könnte sich also in Zukunft ausdehnen, solange die Niederschläge – insbesondere im Sommer

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Borkenkäfer: Biologie, Monitoring, Bekämpfung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/artikelsammlung-zu-borkenkaefer

Die Lebensbedingungen der Borkenkäfer werden sich in Mitteleuropa weiter verbessern. Die im Wald Wirtschaftenden werden so vor neue Herausforderungen gestellt. Deshalb soll diese Artikelsammlung eine Hilfestellung sein, um Kalamitäten nicht macht- und hilflos gegenüberzustehen.
Borkenkäfer werden ganz besonders vom Klimawandel gefördert, da warme und trockene Sommer

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