Dein Suchergebnis zum Thema: Sommer

Erhöhte Stickstoffausträge aus Kalamitätsflächen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/erhoehte-stickstoffaustraege-aus-kalamitaetsflaechen

Sie sind für die Wissenschaft von unschätzbarem Wert – langjährige Versuchsreihen. Die Forschungsergebnisse der NW-FVA aus dem bewaldeten Einzugsgebiet des Elsterbachs helfen bei der Beantwortung aktueller Fragestellungen im Zuge des Klimawandels.
Rechts: Kurzzeitig wasserführend nach Starkregenereignissen im Sommer.

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Die Stamm- und Triebläuse der Weißtanne – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/die-stamm-und-trieblaeuse-der-weisstanne

Die Weißtanne ist die drittwichtigste Baumart in Baden-Württemberg. So wurden in den letzten Jahren vermehrt Schäden durch Tannenläuse gemeldet. Insbesondere die zwei eingeschleppten Arten können dabei erhebliche Schäden anrichten.
Wachswolle) durch die Dreyfusia-Arten sollten daher dauerhaft markiert und über den Sommer

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Die Waldgrenze – wo Bäume nicht mehr wachsen können – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/pflanzenoekologie/die-waldgrenze

Nicht extreme Frostereignisse, sondern vor allem zu tiefe Temperaturen während der Vegetationsperiode begrenzen das Wachstum von Bäumen in höheren Lagen. Die gegenwärtige Klimaerwärmung könnte daher zu einem Anstieg der Waldgrenze führen. Vergleichende Forschungen im Ural liefern deutliche Hinweise.
hohen Harzgehalts des Holzes und der besonderen Klimaverhältnisse – kurze, trockene Sommer

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In Bäumen lesen – Jahrringanalyse verrät Wuchsbedingungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/jahrringanalyse

Für eine langfristige forstliche Planung müssen die Auswirkung des Klimawandels auf die Baumarten berücksichtigt werden. Wie sich Extremjahre auf die Vitalität der Hauptbaumarten auswirkt, kann mit Hilfe von Jahrringanalysen untersucht werden. Als hilfreiche Referenz und Entscheidungshilfe für die Waldbewirtschaftung dient die Festlegung baumartenspezifischer Trockenheitsgrenzen.
Die Fruktifikation wird durch unterschiedliche Stärkestufen innerhalb der WZE im Sommer

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Vertreibung aus dem Paradies – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/vertreibung-aus-dem-paradies

Eigentlich ist das Schalenwild tagaktiv und würde am liebsten auf freien, grasigen Flächen äsen. Trotzdem versteckt es sich bei uns meistens im Wald. Dies führt zu einer Reihe von Nachteilen, die sich bereits durch kleine, geschickte Veränderung bei der Bejagung in Vorteile für Mensch und Wild verwandeln können.
Abb. 1: Wild braucht im Sommer wie im Winter ausreichend Deckung.

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Roteiche im Vergleich zu heimischen Eichen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/roteiche-und-heimische-eichen

Die Roteiche weist im Vergleich zu unseren heimischen Eichen eine erhöhte Massenleistung auf. Dem steht eine geringere Wertleistung entgegen. Ist sie – auch hinsichtlich des Klimawandels – trotzdem eine Alternative?
vorhergesagt ist, ist die Roteiche gewappnet, sie verträgt wärmere Winter und wärmere Sommer

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Dufteis und Schneebruch – Wenn Eis und Schnee die Äste biegen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wind-schnee-und-eis/dufteis-und-schneebruch

Schnee- und Eisschäden richten immer wieder große Schäden an. Sie eröffnen Schwachstellen für Insekten- oder Pilzbefall, auch Zuwachsverluste und Nachwürfe können den Betriebsablauf aus der Bahn werfen und zu wirtschaftlichen Schäden führen.
zu ungewohnt lange stationär verharrenden Luftdruckkonstellationen die sowohl im Sommer

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Einflüsse von Mäusen, Rehen und Brombeeren auf natürlich verjüngte Stieleichen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/schaeden-an-natuerlich-verjuengten-stieleichen

Bei der natürlichen Verjüngung von Waldbäumen stirbt ein grosser Teil der Individuen bereits während der Keimlings-oder Sämlingsphase. Dies gilt besonders für die Eiche, die vom Schalenwild bevorzugt verbissen wird.
entwickelte sich während sechs Jahren (Frühjahr 1999 bis Herbst 2004) wie folgt: Im Sommer

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