Dein Suchergebnis zum Thema: Sommer

Die zweite Bodenzustandserhebung – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/standortskunde/die-zweite-bodenzustandserhebung

Das Reaktorunglück in Tschernobyl war der Auslöser für eine erste landesweite Waldbodeninventur. Derzeit endet bereits die zweite Bodenzustandserhebung, die im Vergleich zur ersten deutlich erweitert ist, da der Bedarf nach Daten und die Vielfalt der Fragestellungen seit damals erheblich größer geworden ist.
Im Sommer 2006 begann auch in Bayern die Zweite bundesweite Bodenzustandserhebung

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Kiefernbewirtschaftung als Hoffnungsträger oder Problemfall: alles eine Frage des Waldbaus!? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kiefernbewirtschaftung-als-hoffnungstraeger-oder-problemfall

Weiß- und Schwarzkiefern spielen derzeit in Österreichs Wäldern nur eine untergeordnete Rolle. Sie haben aber auf mäßig trockenen Standorte ein Potenzial, dort soll statt auf Kiefernreinbestände auf Mischbestände gesetzt werden.
ist an das kontinentale Klima angepasst und verträgt daher kalte Winter und heiße Sommer

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Der Stroben-Blasenrost – ein Lehrbuchbeispiel der Forstpathologie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/stroben-blasenrost

Die Epidemie des Stroben-Blasenrosts im 19. und frühen 20. Jahrhundert in Europa ist das bekannteste Beispiel dafür, wie der Anbau einer fremdländischen Baumart durch einen Krankheitserreger vollkommen in Frage gestellt werden kann.
Auf den Blättern von Ribes-Arten entwickeln sich im Sommer die Uredo- und Teleutolager

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Klima-Risikokarten als Planungshilfen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldumbau/klima-risikokarten-als-planungshilfen

Die Forstwirtschaft ist vom Klimawandel im besonderen Maße betroffen. Um beim Waldumbau besser auf die Veränderungen eingehen zu können, wurden an der LWF Klima-Risikokarten als Planungshilfen für verschiedene Baumarten entwickelt.
Temperaturen zunehmen und die Niederschläge tendenziell gleich bleiben, aber vom Sommer

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Waldentwicklung im untersten Teil der Brandfläche von Leuk – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldverjuengung/waldentwicklung-nach-waldbrand

Auf der Waldbrandfläche oberhalb von Leuk (Kanton Wallis) etabliert sich ein neuer artenreicher Wald aus jungen Bäumen. Flaumeichen und Waldföhren werden die Pioniergehölze ablösen und den künftigen Wald im untersten Teil bilden.
19.07.2019 5.00 Leben mit Waldbrand In Zukunft dürften die Sommer in der Schweiz

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Grenzgänger unter Dauerbeobachtung – Einblicke in das Leben von Jasper, Halma und Co. – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/wald-und-wild/wildoekologie/unter-dauerbeobachtung

Das Reh ist mit 1,2 Millionen erlegten Tieren jährlich das wichtigste deutsche Jagdwild. Gleichzeitig beeinflusst es aufgrund seines Verbisses die Waldbewirtschaftung. Grund genug, sich intensiver mit dieser Tierart zu beschäftigen.
Rehbock Erich z.B. verbrachte den Sommer im tschechischen Nationalpark Šumava, den

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Pilzliche Organismen als Risikofaktoren für den Waldumbau in Brandenburg – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/beim-waldumbau-lauern-pilze

Als Krankheitserreger in Waldumbaubeständen wurden zahlreiche Pilzarten an Laub- und Nadelbäumen ermittelt. Die festgestellten Pathogene werden hinsichtlich ihrer biologisch-ökologischen Besonderheiten diskutiert.
Anhaltende Niederschläge im Sommer und hohe Feuchtigkeit am Standort stimulieren

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Waldverjüngung und Waldschutzaspekte – Gefährdungen und Herausforderungen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldverjuengung-und-waldschutzaspekte-gefaehrdungen-und-herausforderungen-1

Die Prioritäten im Waldschutzrisikomanagement müssen im Zusammenhang mit den Klimaveränderungen verschoben werden. Für die „Jahrhundertaufgabe Waldumbau“ muss der Walderhalt gesichert werden – im Spannungsfeld zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen, gesellschaftlichen Ansprüchen und politischen Entscheidungen.
Die Raupen verursachten überraschend im Sommer 2021 in der Nähe von Beeskow intensive

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Schwarzkiefer – im Südwesten stärker als Waldkiefer – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/vergleich-schwarzkiefer-waldkiefer

Auch die eigentlich robuste Waldkiefer kommt in warmen Gebieten zunehmend in Schwierigkeiten. Auf der Suche nach möglichen Alternativen kommt die Schwarzkiefer ins Spiel: frostsicher, hitzebeständig, genügsam in Sachen Nährstoffe und Wasserversorgung – und europaheimisch obendrein! Für den Südwesten bestätigen Analysen dieses Potenzial: Schwarzkiefern zeigen sich weniger schadensanfällig und wuchsüberlegen.
Kiefernsterben meist durch Insekten verursacht wurde, sind gegenwärtig heiß-trockene Sommer

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