Dein Suchergebnis zum Thema: Sommer

Eichenprachtkäfer und Eichensterben – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/eichenprachtkaefer-und-eichensterben

Phasen von Eichensterben sind in eichengeprägten Regionen Europas bekannt. Nach Stresssituationen wie extremer Trockenheit und/oder wiederholtem Kahlfraß durch blattfressende Schmetterlingsraupen kommt es häufig zum Befall geschwächter Eichen insbesondere durch den Zweipunktigen Eichenprachtkäfer. Derzeit nehmen bundesweit in vielen Eichenwäldern Schäden unterschiedlicher Ausprägung teils drastisch zu. Waldbesitzende stehen vor der Herausforderung, die Gefährdungslage einzuschätzen und situationsgerechte Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Hierfür benötigen sie neben disponierten Eichen vor allem trocken-warme Sommer und

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Humusverbesserung durch Waldumbau? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/humusverbesserung-durch-waldumbau

Beim Umbau von Reinbeständen in Mischbestände wird neben der Stabilität immer auch eine Verbesserung des Oberbodens angestrebt. Bodenprozesse laufen meist sehr langsam ab und werden von vielen Faktoren bestimmt. Auf einer neu angelegten Versuchsfläche soll daher dieser bodenchemische Wandel begleitet werden.
, E. (2024): Humusverbesserung durch Waldumbau. immergrün forschung (Frühling / Sommer

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Entwicklung des Endtriebverbisses von 1993 bis 2022 in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/entwicklung-des-endtriebverbisses-von-1993-bis-2022-in-der-schweiz

Wildverbiss ist ein vieldiskutiertes Thema, doch oft zeigen Verbissaufnahmen lediglich die lokalen oder regionalen Verhältnisse. Die einzige langjährige und grossräumig einheitlich durchgeführte Verbissinventur in der Schweiz erfolgt im Rahmen des Landesfortinventars.
LFI4/LFI5 bezüglich der Beurteilung des Verbisses am Endtrieb an einem Bäumchen im Sommer

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Einheimische Waldvögel: Der Sperlingskauz (*Glaucidium passerinum*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/der-sperlingskauz

Der nur gut finkengrosse Sperlingskauz ist ein Bewohner des nordischen Waldgürtels Eurasiens und kommt bei uns in den Alpen und den höheren Lagen des Juras vor. Er jagt – man traut es ihm angesichts seiner Grösse kaum zu – kleinen Singvögeln und Kleinsäugern nach.
Legt vor allem im Winter und zur Brutzeit Nahrungsvorräte an, die er im Sommer in

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Trauben- oder Stieleiche? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/trauben-oder-stieleiche

Unsere beiden wichtigsten Eichenarten können wir leicht anhand ihrer Eicheln unterscheiden. Aber Trauben- und Stieleiche sind auch ganzjährig zuverlässig an fünf makroskopisch leicht erkennbaren Blattmerkmalen zu charakterisieren.
Unzersetztes, trockenes Falllaub des Vorjahres weist oft bis über den Sommer hinaus

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Aktuelles zum Eichenprozessionsspinner in Süddeutschland – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/ueberwachung-des-eps-an-der-fva

Wie steht es um die Entwicklung des Eichenprozessionsspinners (EPS) in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und im Saarland? Das überwacht die FVA mithilfe von Freilandbeobachtungen in der Region Freiburg sowie dem Phänologiemodell PHENTHAUproc.
anhand der Häutungsreste (Abb. 1) nachvollzogen werden – der Falterflug wird im Sommer

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Kurzportrait Atlaszeder (Cedrus atlantica (Endl.) Manetti ex Carrière) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/kurzportrait-atlaszeder

Die Atlaszeder zeichnet sich durch ein geringes Invasionspotenzial und hohe Mischungsfähigkeit aus. Sie ist sehr anpassungsfähig im Hinblick auf Standort und Klima. Die Baumart erreicht eine hohe Gesamtwuchsleistung und ist für die Wertholzproduktion gut geeignet.
meist mediterran geprägt und zeichnet sich durch eine ausgeprägte Trockenperiode im Sommer

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Dritte Bodenzustandserhebung: Waldboden und Waldernährung im Blick – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/technik-und-planung/waldinventur/bze3

Die Bodenzustandserhebung im Wald oder kurz BZE ist eine bundesweite, stichprobenbasierte Inventur auf einem systematischen Raster von 8×8 km. Mit zuverlässigen, repräsentativen und bundesweit vergleichbaren Daten liefert sie einen bedeutenden Monitoring- und Wissensbeitrag über das komplexe Ökosystem Wald.
Inventurpunkten mit den Laubbäumen Buche, Eiche und Bergahorn wurden durch Baumsteiger im Sommer

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