Dein Suchergebnis zum Thema: Sommer

Verstärkte Ausbreitung: Rußrindenkrankheit des Ahorns – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/russrindenkranheit-ahorn

Die Rußrindenerkrankung des Ahorns führt zu Verfärbungen und Fäule im Holz und belastet die Umgebungsluft mit Pilzsporen. Die Erkrankung hat sowohl wirtschaftliche Konsequenzen als auch Auswirkungen auf die Verkehrs- und Arbeitssicherheit.
Infolge der außer­gewöhnlich heißen und trockenen Sommer 2018, 2019 und 2020 führte

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Eichenprachtkäfer und Eichensterben – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/eichenprachtkaefer-und-eichensterben

Phasen von Eichensterben sind in eichengeprägten Regionen Europas bekannt. Nach Stresssituationen wie extremer Trockenheit und/oder wiederholtem Kahlfraß durch blattfressende Schmetterlingsraupen kommt es häufig zum Befall geschwächter Eichen insbesondere durch den Zweipunktigen Eichenprachtkäfer. Derzeit nehmen bundesweit in vielen Eichenwäldern Schäden unterschiedlicher Ausprägung teils drastisch zu. Waldbesitzende stehen vor der Herausforderung, die Gefährdungslage einzuschätzen und situationsgerechte Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Hierfür benötigen sie neben disponierten Eichen vor allem trocken-warme Sommer und

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Humusverbesserung durch Waldumbau? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/waldboden/humusverbesserung-durch-waldumbau

Beim Umbau von Reinbeständen in Mischbestände wird neben der Stabilität immer auch eine Verbesserung des Oberbodens angestrebt. Bodenprozesse laufen meist sehr langsam ab und werden von vielen Faktoren bestimmt. Auf einer neu angelegten Versuchsfläche soll daher dieser bodenchemische Wandel begleitet werden.
, E. (2024): Humusverbesserung durch Waldumbau. immergrün forschung (Frühling / Sommer

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Entwicklung des Endtriebverbisses von 1993 bis 2022 in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/wildschaeden/entwicklung-des-endtriebverbisses-von-1993-bis-2022-in-der-schweiz

Wildverbiss ist ein vieldiskutiertes Thema, doch oft zeigen Verbissaufnahmen lediglich die lokalen oder regionalen Verhältnisse. Die einzige langjährige und grossräumig einheitlich durchgeführte Verbissinventur in der Schweiz erfolgt im Rahmen des Landesfortinventars.
LFI4/LFI5 bezüglich der Beurteilung des Verbisses am Endtrieb an einem Bäumchen im Sommer

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Einheimische Waldvögel: Der Sperlingskauz (*Glaucidium passerinum*) – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/voegel/der-sperlingskauz

Der nur gut finkengrosse Sperlingskauz ist ein Bewohner des nordischen Waldgürtels Eurasiens und kommt bei uns in den Alpen und den höheren Lagen des Juras vor. Er jagt – man traut es ihm angesichts seiner Grösse kaum zu – kleinen Singvögeln und Kleinsäugern nach.
Legt vor allem im Winter und zur Brutzeit Nahrungsvorräte an, die er im Sommer in

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Trauben- oder Stieleiche? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/baeume-und-waldpflanzen/laubbaeume/trauben-oder-stieleiche

Unsere beiden wichtigsten Eichenarten können wir leicht anhand ihrer Eicheln unterscheiden. Aber Trauben- und Stieleiche sind auch ganzjährig zuverlässig an fünf makroskopisch leicht erkennbaren Blattmerkmalen zu charakterisieren.
Unzersetztes, trockenes Falllaub des Vorjahres weist oft bis über den Sommer hinaus

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