Dein Suchergebnis zum Thema: Sommer

Trieberkrankungen an Waldbäumen im Brennpunkt der forstlichen Phytopathologie – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/spitzen-erreger

Seit 20 Jahren wird im nordostdeutschen Tiefland eine Zunahme pilzlich bedingter Trieberkrankungen an Waldbäumen beobachtet. Früher wenig auffällige Erreger gewinnen z. T. enorm an Bedeutung und es treten bisher unbekannter Pathogene auf.
Bedingt durch das häufige Vorkommen überdurchschnittlich warmer Sommer in der Zeit

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Behandlung durch Tannenrüsselkäfer und -stammläuse geschädigter Tannenbestände – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/behandlung-geschaedigter-tannenbestaende

In Baden-Württemberg wird seit 2008 eine Zunahme der Befallsflächen von Tannenstammläusen verzeichnet. Dadurch öffnet sich unter anderem die Tür für den Sekundärschädling Weißtannenrüsselkäfer.
Daher ist im Frühsommer/Sommer auf die Trieblänge (Fernglas) und auf abfallende Nadeln

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Klimawandel: Weniger Holzzuwachs trotz längerer Vegetationsperiode – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/waldwachstum/klimawandel-weniger-holzzuwachs-trotz-laengerer-vegetationsperiode

Die Klimaerwärmung verlängert zwar die Vegetationszeit, führt aber nicht zu mehr Holzzuwachs. Bei wichtigen Baumarten in der Schweiz nimmt das Stammwachstum sogar ab – mit Folgen für die Waldbewirtschaftung und für die Rolle der Wälder als Kohlenstoffsenke.
Solche Sommer hinterlassen ihre Spuren (Abb. 5).

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Drohnensaat auf Kalamitätsflächen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/forstliche-planung/drohnensaat

Immer häufiger kommt es zu immer größeren Schadflächen in unseren Wäldern. Dies stellt Waldbesitzende vor eine große Herausforderung – vor allem in steilem Gelände wie in den bayerischen Kalkalpen. Wie soll mit den Schadflächen umgegangen werden? Ist die Drohnensaat von Pionierpflanzen eine Option zur Standortsicherung?
Auf den 0,5 m² großen Beobachtungsparzellen der ausgewiesenen Straten wurden im Sommer

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Grünästung von Bergahorn, Buche, Eiche und Esche: geht das? – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/waldbau/bestandespflege/gruenaestung

In einem Ästungsversuch mit Laubholzarten wurden die Auswirkungen auf Fäule- und Wasserreiserbildung, Überwallungsdauer und Radialzuwachs untersucht. Ist die Grünästung geeignet, um die Stammqualität in Laubholzkulturen oder Trupp-Pflanzungen zu verbessern?
In jeder Parzelle wurden mindestens 10 Bäume im Frühjahr (März) und Sommer (Juni)

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Reptilien im Wald – unauffällige Sonnenanbeter – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/tiere-im-wald/reptilien-amphibien/reptilien-im-wald

In Wäldern ist es häufig schattig, feucht und dementsprechend kühl. Die wärmebedürftigen Reptilien sind deshalb in unseren Breitengraden auf lichte Waldstandorte, Waldränder und auf grossflächige Störungen des Waldgefüges angewiesen.
Kaum ein Sonnenstrahl dringt hier im Sommer auf den Waldboden.

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Auch der Hallimasch setzt den Eschen stark zu – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/pilze-und-nematoden/auch-der-hallimasch-setzt-den-eschen-stark-zu

Nicht nur das Eschentriebsterben macht den Eschen zu schaffen; betroffene Bäume zeigen oft eine Infektion des Wurzelsystems und des Stammfusses mit Hallimasch. Die Wurzelzersetzung durch den holzabbauenden Pilz führt zu einem Stabilitätsverlust. Richtlinien sollen helfen, die Gefahr durch umstürzende Eschen richtig einzuschätzen und zu minimieren.
Der Pilz infiziert im Sommer die Blätter der Eschen und wächst von diesen bis in

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