Dein Suchergebnis zum Thema: Sommer

Zickzack-Ulmenblattwespe erstmals in der Schweiz festgestellt – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/zickzack-ulmenblattwespe

Die Zickzack-Ulmenblattwespe ist eine aus Ostasien stammende, invasive Pflanzenwespe aus der Familie der Bürstenhornblattwespen (Argidae). Seit 2003 verbreitet sie sich auch in Europa. Im Juni 2017 wurde sie erstmals in der Schweiz, im Kanton Zürich, an Bergulmen entdeckt.
letzten Larvenstadium verpuppt sie sich in einem lose gesponnenen, netzartigen Sommer-Kokon

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Die Kermesbeere – eine invasive Art in lichten Wäldern – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/neue-arten/kermesbeere-bekaempfen

Die Amerikanische Kermesbeere fasst langsam Fuß in Deutschlands Wäldern. Sie kann bis zu 3 m hoch werden und bildet über die Jahre dschungelartig wirkende Reinbestände aus. Die FVA prüft deshalb verschiedene Strategien, um diese invasive Art nachhaltig zurückzudrängen.
der Kermesbeere zu bekommen und um Verteilungsmuster ableiten zu können, fand im Sommer

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Buchdrucker-Entwicklung in der Schweiz – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/insekten/buchdrucker-entwicklung-in-der-schweiz

Die Borkenkäfer profitierten von warmer und trockener Witterung sowie von grossen Sturmereignissen, wonach Massnahmen nicht mehr überall und rechtzeitig vollzogen werden können. In Regionen mit viel Sturmholz fällt in den Folgejahren auch viel Käferholz an.
haben, dass sich die Situation der Fichten bezüglich Trockenstress im nachfolgenden Sommer

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Europas Wälder im Fadenkreuz des Klimawandels – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/lebensraum-wald/klima-und-umwelt/klimawandel-und-co2/europas-waelder-fadenkreuz-klimawandel

Klimawandel, komplexe Krankheiten und invasive Schädlinge führen zu immer häufigeren und schwereren Schäden und bedrohen Europas Wälder. Besonders problematisch: Viele dieser Entwicklungen verstärken sich gegenseitig.
Die Sommer der letzten Jahre waren ungewöhnlich heiß und trocken – Rekordwerte, wie

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Satellitenbildauswertungen in der Zeit nach „Vaia“ – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/satellitenbildauswertungen-in-der-zeit-nach-vaia

Heftige Sturmereignisse wie das Sturmtief Vaia haben in den letzten Jahren zahlreiche Waldschäden verursacht. Die Verantwortlichen vor Ort benötigen daher rasch einen Überblick über das Ausmaß des Schadens. In diesem Fall setzt das BFW auf Satelliten- und Infrarotbilder, aus denen mit einer Distanz von zirka 800 Kilometer Entfernung Schlussfolgerungen über den Zustand der betroffenen Gebiete abgeleitet werden können.
Vergleicht man Luftbilder vom Sommer 2018 mit jenen aus dem Sommer 2021 (Abb. 3),

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Frostschäden an Nadelbäumen und deren Folgen – waldwissen.net

https://www.waldwissen.net/de/waldwirtschaft/schadensmanagement/frostschaeden-an-nadelbaeumen

Einheimische Waldbäume sind grundsätzlich gut an kalte Winter angepasst. Unter bestimmten Voraussetzungen können aber Frostschäden entstehen, die aufgrund der gut sichtbaren Symptome allerdings generell eher überschätzt werden.
Frosthärte der Pflanzen unterliegt einem annuellen Rhythmus mit einem Minimum im Sommer

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