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Handball-WM in Japan: Die deutschen Frauen kämpfen für den Traum von Olympia | Team Deutschland

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Die 24. Handball-Weltmeisterschaft der Frauen startet am Samstag im japanischen Kumamoto. Die deutschen Handballerinnen kämpfen dabei um ein Ticket für die Olympischen Spiele in Tokio – und für die Wahrnehmung ihrer Sportart in der Öffentlichkeit.
Es ist vor allem der Traum von Olympia im kommenden Sommer, der die deutsche Mannschaft

Radsport – Bahn | Team Deutschland

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Rasante Duelle, harter Kampf gegen die Zeit, irres Tempo auf dem Oval – der Bahnradsport nimmt die Fans in ihren Bann. Die atemberaubenden Medaillenentscheidungen sind immer wieder ein Spektakel. Lange war es reine Männersache, seit 1896 in Athen ist der Sport olympisch. Die Frauen mussten 92 Jahre warten, ehe sie 1988 in Seoul ebenfalls um Gold fuhren. Inzwischen gibt es jeweils sechs Disziplinen: Sprint, Teamsprint, Mannschaftsverfolgung, Keirin, Madison und Omnium. Seit 1996 in Atlanta ist der Bahnradsport auch für die Profis offen. Es gibt prominente Vertreter, die auch in der Halle große Erfolge feierten. So etwa die beiden Briten Geraint Thomas und Bradley Wiggins, die auf der Bahn insgesamt sieben Goldmedaillen sammelten und beide darüber hinaus die berühmteste Radrundfahrt, die Tour de France, für sich entschieden. Waren es in der Vergangenheit Fahrer wie Gregor Braun oder Robert Bartko, die mit ihren Olympiasiegen in Deutschland große Popularität erlangten, fuhren sich in den letzten Jahren vor allem die Frauen ins Rampenlicht. Zum Liebling der Massen wurde Kristina Vogel, die mit zwei Olympiasiegen und elf WM-Titeln zu den erfolgreichsten Bahnradsportlerinnen gehört. Für goldene Schlagzeilen bei den Olympischen Spielen in Tokio 2020 sorgten vor allem Lisa Brennauer, Mieke Kröger, Lisa Klein und Franziska Brause, die sich in der Mannschaftsverfolgung der Damen zu Olympiasiegerinnen krönten.
Sommer Radsport – Bahn Bund Deutscher Radfahrer www.rad-net.de Rasante Duelle

Gerätturnen | Team Deutschland

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Der erste deutsche Olympiasieger war ein Kunstturner: Carl Schuhmann. Der Westfale aus Münster gewann bei den ersten Sommerspielen der Neuzeit 1896 in Athen gleich dreimal Gold, dazu triumphierte er auch noch einmal im Ringen. Das Geräteturnen mit all seinen Dramen und Helden hat immer schon große Namen hervorgebracht. So ist Larissa Latynina aus der früheren Sowjetunion mit neun Goldmedaillen die bislang erfolgreichste Olympiasportlerin hinter Superschwimmer Michael Phelps (USA/23 Gold). Man erinnere sich auch an die unvergessliche und mit fünfmal Gold dekorierte Rumänin Nadia Comaneci, die nur 1,52 m kleine Olga Korbut (Sowjetunion), die 1972 in München zum Liebling der Fans wurde, oder die noch zehn Zentimeter kleinere US-Amerikanerin Simone Biles, die 2016 in Rio viermal triumphierte. Aber auch deutsche Gerätturner sorgten bereits für große Erfolge. Unvergessen der große Triumph von Fabian Hambüchen 2016 an der Copacabana, 20 Jahre nach Andreas Weckers Triumph 1996 in Atlanta. Genau 100 Jahre vor Andreas Wecker gewann Alfred Flatow bei den ersten Sommerspielen der Neuzeit in Athen ebenfalls Gold – am Barren. Sein Schicksal jedoch war tragisch: 1942 starb der in Danzig geborene Flatow im KZ Theresienstadt. Bei den Olympischen Spielen sind die Männer in acht Wettbewerben im Einsatz, die Frauen, die 1928 in Amsterdam erstmals die olympische Bühne betraten, mit sechs. Es gibt jeweils einen Einzel- und Mannschafts-Mehrkampf sowie die Einzelentscheidungen am Boden und beim Pferdsprung. Dazu kommen bei den Männern Barren, Reck, Ringe und Pauschenpferd, bei den Frauen der gefürchtete Schwebebalken sowie der Stufenbarren.
Sommer Gerätturnen Deutscher Turner-Bund www.dtb.de Der erste deutsche Olympiasieger

Laura Nolte – mit WM-Selbstvertrauen zur Monobob-Revanche? | Team Deutschland

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Mit den Bob-Weltmeisterschaften (01. – 16. März) geht eine mehr als erfolgreiche Weltcupsaison für Deutschlands Bobpilot*innen zu Ende. Auch für Laura Nolte, die als eine der Favoritinnen zur WM nach Lake Placid reist und im Hinblick auf die Winterspiele nächstes Jahr noch eine Rechnung offen hat.
So auch vergangenen Sommer, als sie bei den Olympischen Spielen in Paris ihre Trainingskolleginnen