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Finn Sonnekalb trägt Olympisches Feuer in Marseille | Team Deutschland

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Rund elf Wochen vor den Olympischen Spielen in Paris hat das Olympische Feuer Frankreich erreicht. Begrüßt von zahlreichen Zuschauer*innen ist die Olympische Flamme in den Hafen von Marseille eingelaufen und macht sich jetzt auf den Weg nach Paris.
Leistungssportler*innen, bekannten Persönlichkeiten und Personen, die sich im letzten Sommer

Tennis | Team Deutschland

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Boris Becker, Steffi Graf, Michael Stich, Angelique Kerber – das sind die großen Namen von Grand-Slam-Gewinnern im deutschen Tennis. Vor allem dieses Quartett hat den Sport in Deutschland über allen Maßen populär gemacht. Allen voran aber Becker und Graf. „Boris“ oder der „ewige Leimener“ faszinierte die Massen weltweit mit seinem außergewöhnlichen Stil. „Bum-Bum-Boris“ – harter Aufschlag, ran ans Netz – das war sein Erfolgsrezept. Als der damals 17-Jährige 1985 im denkwürdigen Finale gegen den Südafrikaner Kevin Curren als erster Deutscher in Wimbledon triumphierte, stand das Land Kopf. Aus Bum-Bum wurde ein Boom sondergleichen. In seiner aktiven Karriere lieferte sich Becker zahlreiche epische Duelle, berühmt vor allem sein legendärer Auftritt im Davis Cup 1987 in Hartford gegen Gastgeber USA. In jenem Relegationsspiel gegen den Abstieg feierte Becker gegen die Ikone John McEnroe einen seiner größten Siege. Nach 6:21 Stunden hieß es 4:6, 15:13, 8:10, 6:2, 6:2 für den Deutschen. Becker lief anschließend mit der Deutschland-Fahne durch die Halle – zum Entsetzen der patriotischen US-Fans. Deutschland feierte am Ende den Klassenerhalt – vor allem dank Becker. Nur kurz nach Boris Becker betrat eine gewisse Stefanie Maria Graf die deutsche Tennis-Bühne, die am Ende ihrer großartigen Karriere sage und schreibe 22 Grand-Slam-Siege auf ihrem Konto verbuchte. Die Brühlerin galt lange als unschlagbar, ihre Duelle mit Martina Navratilova, Arantxa Sanchez, Gabriela Sabatini oder auch Monica Seles gingen in die Geschichte ein. Ihr sportlicher Höhepunkt war das Jahr 1988, als Graf nicht nur alle vier Grand Slams des Jahres gewann, sondern in Seoul als erste Person überhaupt mit dem Olympiasieg auch den Golden Slam perfekt machte. Und das bei der Rückkehr des Tennissports auf die olympische Bühne nach 62-jähriger Abstinenz. Bis 1924 gehörte Tennis schon zum olympischen Programm, erst in Südkorea kehrte der Sport zurück in die olympische Familie. Neben Steffi Graf gab es zwei weitere deutsche Olympiasiege, 1992 in Barcelona durch Boris Becker an der Seite von Michael Stich im Doppel sowie 2021 in Tokio durch Alexander Zverev, der damit seinen ersten ganz großen Sieg errang. Bei Olympischen Spielen werden ebenso wie bei den vier Grand-Slam-Turnieren in Melbourne, Paris, Wimbledon und New York fünf Titel vergeben: Für Damen und Herren jeweils im Einzel und Doppel sowie im Mixed.
Sommer Tennis Deutscher Tennis Bund www.dtb-tennis.de Boris Becker, Steffi Graf

Judo | Team Deutschland

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Der Kampfsport Judo hat seine Wurzeln im achten Jahrhundert, übersetzt heißt es „sanfter Weg“. Die Übungen dienten einst der Persönlichkeitsentwicklung. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg entwickelte sich Judo zu einem Wettkampfsport, es ist die weltweit am meisten verbreitete Kampfsportart. 1956 fand im Mutterland Japan die erste WM statt, acht Jahre später feierte Judo an gleicher Stätte sein olympisches Debüt bei den Männern. Die Frauen folgten 28 Jahre später in Barcelona. Deutschlands Judoka sorgen international immer wieder für Erfolge. So gab es bisher drei Olympiasiege, bei den Männern durch die Halbmittelgewichtler Frank Wieneke (1984 in Los Angeles) und Ole Bischof (2008 in Peking), als einzige deutsche Frau triumphierte Yvonne Bönisch 2004 in Athen. Seit 1956 gibt es in Deutschland eine Judo-Bundesliga, bei den Frauen seit 1991. Das unbestrittene Gesicht der Sportart ist der Franzose Teddy Riner. Der Franzose gewann 2012 und 2016 Olympiagold und wurde elfmal Weltmeister. Zwischen 2010 und 2020 blieb er in 154 Kämpfen unbesiegt. In seiner Karriere ging er insgesamt nur elfmal als Verlierer von der Matte. Bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften gibt es seit der Einführung des Mixed-Team-Wettbewerbs insgesamt 15 Entscheidungen (je sieben für Männer und Frauen). Gekämpft wird auf mittelharten Matten, genannt Tatami. Es gibt eine Vielzahl von Wertungen, mit denen Punkte errungen werden können. Ziel ist es, den Gegner durch Anwendung verschiedener Techniken kontrolliert in die Rückenlage zu bringen. Die bekanntesten Wertungen sind Ippon (ganzer Punkt), Waza-ari  (70 Prozentpunkte) und Yuko (großer technischer Vorteil).
Sommer Judo Deutscher Judo-Bund www.judobund.de Der Kampfsport Judo hat seine

Und unsere Wintersportler? | Team Deutschland

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Unsere Athletinnen und Athleten schuften täglich für ihre großen Ziele. Der Weg zu den nächsten sportlichen Großveranstaltungen ist gepflastert von tausenden Trainingsstunden. In unserer Kategorie „Trainingshelden“ geben wir wöchentlich einen Einblick in die Vorbereitungen unserer Sportler.
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