Dein Suchergebnis zum Thema: Sommer

Ab in den Bus – auf gehts ins nächste Jagdrevier – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Mannheim. Es war fast schon ein ungewohntes Gefühl. Gleich mehrere Nächte in Folge konnte Patrick Groetzki in seinem eigenen Bett verbringen, nachdem er zuvor mit den Rhein-Neckar Löwen binnen einer Woche drei Auswärtspartien zu bestreiten hatte. Hannover, Sarajevo, Hannover – so lautete die Reiseroute für den Handball-Bundesligisten.
„Er macht seine Sache ganz gut“, sagt Groetzki, der froh darüber ist, seit dem Sommer

Akribische Arbeit unter Zeitdruck – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Kronau/Östringen. Da Gudmundur Gudmundsson keiner ist, der gerne etwas dem Zufall überlässt, drückte der Isländer auch gestern auf die Tube. Der Trainer der Rhein-Neckar Löwen bat seine Schützlinge zu einem ausgedehnten Videostudium und anschließend zu einer knackigen Übungseinheit im Kronauer Trainingszentrum. „Wir haben schließlich nicht viel Zeit“, erklärt der Coach des badischen Handball-Bundesligisten, der am Sonntag in der Champions League beim 37:22 gegen Chambéry HB brillierte und bereits heute Abend wieder im Kampf um Ligapunkte gefordert ist. Um 20.15 Uhr gibt der DHC Rheinland seine Visitenkarte in der Mannheimer SAP-Arena ab – und Gudmundsson weiß genau, dass gegen den Tabellen-15. jeder einen „Pflichtsieg“ von seiner Mannschaft erwartet.
der Bank – der Traditionsverein und Europacupfinalist von 1993 geht seit diesem Sommer

Der Reiz des Risikos (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Er ist eine der Symbolfiguren des Höhenflugs der Rhein-Neckar Löwen: Andy Schmid. Der spielstarke Mittelmann führt klug Regie beim Handball-Bundesligisten, agiert taktisch diszipliniert und sorgt für Überraschungsmomente in der Offensive. Wenn es schnell und spektakulär wird auf der Platte, hat der Schweizer seine Hände im Spiel.
Im Sommer 2011 hatte Andy Schmid die Lust am Handball verloren.

Erfolgreich auf dünnem Eis (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Heidelberg. Er sprach schnell, in kurzen, abgehackten Sätzen. So, als hätte er selbst mitgespielt, als wäre er völlig außer Puste. Gudmundur Gudmundsson, der Trainer der Rhein-Neckar Löwen, war am Samstagabend aufgewühlt, sichtlich mitgenommen. Aber auch froh und erleichtert. Über einen Big Point im hohen Norden, über eine Dienstreise nach Schweden, die sich lohnte. Die Badener schlugen bei Eskilstuna Guif nämlich eiskalt zu, kämpften sich in der Schlussphase noch zu einem 35:34 (17:19)-Hinspiel-Sieg im Achtelfinale des EHF-Cups.
Wirtschaftlich und auch im Hinblick auf die Alternativen.“ Ab dem Sommer wird Alexander

„Der schwerstmögliche Gegner“ – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Michael Wiederer und Tomaz Jersic haben als Losfeen am Dienstagmittag in Wien den Rhein-Neckar Löwen kein Glück gebracht: Im Achtelfinale der VELUX EHF Champions League erwischten die Badener mit den Polen von Vive Targi Kielce das „schwerstmögliche Los“, wie Manager Thorsten Storm gleich nach der Auslosung sagte.
Champions-League-Titeln geführt hatte und nach der Pleite des Nachfolgeklubs Atletico Madrid im Sommer

Dem Schock folgt der Trotz (MM) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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MANNHEIM. Ausgerechnet der große Pechvogel versprühte als Erster wieder Optimismus: „Beim Final Four könnte ich wieder dabei sein.“ Als Uwe Gensheimer das sagte, hockte er mit einem Achillessehnenriss in der Kabine der Rhein-Neckar Löwen, während seine Kollegen zeitgleich im Drittrunden-Hinspiel des EHF-Cups AC Diomidis Argous mit 37:17 (21:8) aus der Halle fegten. Der Linksaußen wird den Gelbhemden etwa sechs Monate fehlen. „Diese Verletzung ist ein enormer Rückschlag für uns“, rang Trainer Gudmundur Gudmundsson spürbar mitgenommen nach Worten. Auch Spielmacher Andy Schmid gestand: „Wir sind alle geschockt.“
erlernte und mit Löwe Alexander Petersson gut befreundet ist, endet ebenfalls im Sommer

Corona-Update: So unterschiedlich starten die HBL-Klubs in die Vorbereitung – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Es wird die längste und mit ziemlicher Sicherheit auch eine sehr spezielle Saisonvorbereitung. Am Montag, 20. Juli, nehmen die Rhein-Neckar Löwen den Trainingsbetrieb für die Spielzeit 2020/21 auf. Unter Corona-Bedingungen, mit angepasstem Pensum und in die Länge gestrecktem Programm. Bei einem direkten Konkurrenten befindet man sich bereits mittendrin, der TVB Stuttgart hat sogar schon ein Trainingslager absolviert. Zwischen den einzelnen Startterminen liegen mehr als vier Wochen.
Neu im Kader der Eulen wird unter anderem Yessine Meddeb sein, der im Sommer von

Bescheiden bleiben (Lampertheimer Zeitung) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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(br). Finden die Rhein-Neckar Löwen ihr nächstes Opfer? Der Mannheimer Handball-Bundesligist peilt am Sonntag, 15 Uhr, im Punktspiel zu Hause gegen den SC Magdeburg den nächsten Sieg an. 16:0 Punkte, als einzige Mannschaft in der Liga noch ohne Punktverlust, Tabellenführer – so lautet die aktuell berauschende Bilanz. Zuletzt gab es am Mittwochabend den überzeugenden 32:25-Auswärtssieg im Pokal beim VfL Gummersbach. Die Stimmung könnte bei den Löwen nicht besser sein.
Beim SC Magdeburg hat sich im Sommer nicht viel getan.

Es geht um den Titel – und das Image – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Der DHB-Pokalsieg 2010 wird von ihm mit seinem jetzigen Klub angepeilt – künftige Trophäen sollen in die Vitrine der Rhein-Neckar Löwen wandern. „Ich will mit ihnen Titel gewinnen“, sagt Róbert Gunnarsson, der in der kommenden Saison das Trikot des badischen Handball-Bundesligisten trägt und heute (13.15 Uhr/DSF) zum Auftakt des Final Four pikanterweise für Halbfinal-Gegner Gummersbach aufläuft. Mit den Oberbergischen will der Isländer seinen neuen Arbeitgeber ärgern: „Ich möchte mich mit dem Pokalsieg verabschieden.“
Bjerringbro-Silkeborg), Ivan Cupic (Velenje) und Börge Lund (THW Kiel) kommen neben Gunnarsson im Sommer

Drei Spiele, drei Siege? (RNZ) – Rhein-Neckar Löwen – LIQUI MOLY Handball-Bundesliga

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Es war ein Freitag, kein 13., aber auch so ein rabenschwarzer. Es war der Freitag, an dem den Rhein-Neckar Löwen auch das letzte noch verbliebene Saisonziel aus den Händen glitt. Das war vor rund zehn Tagen: Gummersbach, der widererstarkte Bundesliga-Dino, entpuppte sich als Stolperstein, stürmte die SAP Arena und ließ somit die Champions-League-Träume der Gelben endgültig platzen.
Die halbe Mannschaft geht im Sommer.