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Marienkirche/Konzertkirche / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Kulturgenres/Denkm%C3%A4ler-/index.php?La=1&La=1&object=tx%2C2751.745.1&kat=&kuo=2&sub=0&NavID=2751.254

Die Marienkirche gilt seit ÃŒber sieben Jahrhunderten als das größte und bedeutendste Baudenkmal der Stadt Neubrandenburg. Ihr Ostgiebel zÀhlt zu den kunstvollsten Schöpfungen der Backsteingotik in Norddeutschland. Die Arbeiten an diesem monumentalen Bauwerk begannen in der Mitte des 13. Jahrhunderts zunÀchst als Feldsteinquaderbau. SpÀter entschlossen sich die Bauherren zu einem Backsteinbau. Er wurde im Jahr 1298 durch den Bischof von Havelberg geweiht. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche immer wieder Opfer von StadtbrÀnden. SchinkelschÃŒler Friedrich Wilhelm Buttel stellte zwischen 1832 und 1841 das GebÀude wieder her. Gut 100 Jahre spÀter sank St. Marien am Ende des zweiten Weltkrieges in Schutt und Asche. Seit Mitte der 70er bis in die 90er Jahre hinein gab es Arbeiten zum Wiederaufbau unter Leitung des Architekten Josef Walter. Nach europaweiter Ausschreibung ÃŒberzeugte der finnische Architekt Pekka Salminen mit seiner Konzeption zum Ausbau der Marienkirche als Konzertsaal. Er integrierte in die altehrwÃŒrdige BacksteinhÃŒlle einen hochmodernen Konzertsaal. Salminen gelang dabei eine wunderbare Symbiose von Altem und Neuem. Zahlreiche Architekturpreise wÃŒrdigten die Leistung des Finnen. Die „Frankfurter Zeitung“ fand dafÃŒr die Worte: „Deutschlands bemerkenswerte Wiederaufbauleistung seit 1989.“  Deutschlands aufregendste Konzertkirche eröffnete feierlich am 13. Juli 2001. Die hervorragende Akustik begeisterte seitdem Tausende Konzertbesucher. FÃŒnf neue Glocken und ein neuer Glockenstuhl wurden im Jahr 2007 in den Turm der St. Marienkirche (Konzertkirche) eingebaut. Die festliche Weihe der Glocken fand am 24. Juni 2007 statt. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan das Piktogramm oder die Videoimpressionen an. Die Marienkirche ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten. Virtueller Stadtrundgang
Amtszeit 2015-2025) Anekdote zur Orgelspende Eine denkwÃŒrdige Konzertpause Im Sommer

Marienkirche/Konzertkirche / Stadt Neubrandenburg

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Die Marienkirche gilt seit ÃŒber sieben Jahrhunderten als das größte und bedeutendste Baudenkmal der Stadt Neubrandenburg. Ihr Ostgiebel zÀhlt zu den kunstvollsten Schöpfungen der Backsteingotik in Norddeutschland. Die Arbeiten an diesem monumentalen Bauwerk begannen in der Mitte des 13. Jahrhunderts zunÀchst als Feldsteinquaderbau. SpÀter entschlossen sich die Bauherren zu einem Backsteinbau. Er wurde im Jahr 1298 durch den Bischof von Havelberg geweiht. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kirche immer wieder Opfer von StadtbrÀnden. SchinkelschÃŒler Friedrich Wilhelm Buttel stellte zwischen 1832 und 1841 das GebÀude wieder her. Gut 100 Jahre spÀter sank St. Marien am Ende des zweiten Weltkrieges in Schutt und Asche. Seit Mitte der 70er bis in die 90er Jahre hinein gab es Arbeiten zum Wiederaufbau unter Leitung des Architekten Josef Walter. Nach europaweiter Ausschreibung ÃŒberzeugte der finnische Architekt Pekka Salminen mit seiner Konzeption zum Ausbau der Marienkirche als Konzertsaal. Er integrierte in die altehrwÃŒrdige BacksteinhÃŒlle einen hochmodernen Konzertsaal. Salminen gelang dabei eine wunderbare Symbiose von Altem und Neuem. Zahlreiche Architekturpreise wÃŒrdigten die Leistung des Finnen. Die „Frankfurter Zeitung“ fand dafÃŒr die Worte: „Deutschlands bemerkenswerte Wiederaufbauleistung seit 1989.“  Deutschlands aufregendste Konzertkirche eröffnete feierlich am 13. Juli 2001. Die hervorragende Akustik begeisterte seitdem Tausende Konzertbesucher. FÃŒnf neue Glocken und ein neuer Glockenstuhl wurden im Jahr 2007 in den Turm der St. Marienkirche (Konzertkirche) eingebaut. Die festliche Weihe der Glocken fand am 24. Juni 2007 statt. Um weitere Informationen zu erhalten, klicken Sie im digitalen Stadtplan das Piktogramm oder die Videoimpressionen an. Die Marienkirche ist Bestandteil des Virtuellen Stadtrundganges, bei dem Sie Informationen in Form von Audiodateien direkt am Bauwerk erhalten. Virtueller Stadtrundgang
Amtszeit 2015-2025) Anekdote zur Orgelspende Eine denkwÃŒrdige Konzertpause Im Sommer

Gedenkort – FÃŒnfeichen / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Gedenken-Erinnern-/Gedenk-und-Erinnerungsorte/?La=1

Die Mahn- und GedenkstÀtte FÃŒnfeichen befindet sich am sÃŒdlichen Stadtrand Neubrandenburgs. Es ist ein Ort der Trauer und des Gedenkens. 1990 wurde durch die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten nach vielen Jahren des Verschweigens die Voraussetzung zur Gestaltung der Gedenkanlage geschaffen. Mehr als zehntausend Tote sind auf den drei Grabfeldern im Wald von FÃŒnfeichen beerdigt. Kriegsgefangenenfriedhof Nördlicher Friedhof des NKWD-Lagers von 1945 SÃŒdlicher Friedhof des NKWD-Lagers 1946 – 1948
Personen interniert, von denen 4 900 an Krankheiten und Hunger verstarben. 1948 im Sommer

Gedenkort – FÃŒnfeichen / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Sport-Kultur/Gedenken-Erinnern-/Gedenk-und-Erinnerungsorte/

Die Mahn- und GedenkstÀtte FÃŒnfeichen befindet sich am sÃŒdlichen Stadtrand Neubrandenburgs. Es ist ein Ort der Trauer und des Gedenkens. 1990 wurde durch die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten nach vielen Jahren des Verschweigens die Voraussetzung zur Gestaltung der Gedenkanlage geschaffen. Mehr als zehntausend Tote sind auf den drei Grabfeldern im Wald von FÃŒnfeichen beerdigt. Kriegsgefangenenfriedhof Nördlicher Friedhof des NKWD-Lagers von 1945 SÃŒdlicher Friedhof des NKWD-Lagers 1946 – 1948
Personen interniert, von denen 4 900 an Krankheiten und Hunger verstarben. 1948 im Sommer

WÃŒrdigung des Ehrenamtes / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Vier-Tore-Stadt/Ehrenamt/?La=1

In jedem Jahr ehrt die Stadt Neubrandenburg anlÀsslich ihres GrÌndungstages bei einem BÌrgerempfang Menschen, die sich in hervorragender und uneigennÌtziger Art und Weise im Ehrenamt fÌr die Gesellschaft einsetzen. Auch 2026 sollen Einwohnerinnen und Einwohner, die sich mit ihrer Arbeit zum Wohle der Stadt besonders hervorgetan haben, wÀhrend des BÌrgerempfangs am 4. Januar eine Anerkennung durch den StadtprÀsidenten und den OberbÌrgermeister erhalten. Diese Auszeichnung geht mit einem Eintrag in das Ehrenbuch der Stadt einher. Vereine, VerbÀnde und Initiativen sind deshalb aufgerufen, VorschlÀge zu unterbreiten, wer fÌr diese Ehrung in Frage kommen könnte. Es wird darum gebeten, den entsprechenden Antrag auf WÌrdigung des Ehrenamtes bis zum 30. Juni 2025 fÌr das PrÀsidium der Stadtvertretung im BÌro der Stadtvertretung einzureichen.
Auch fÃŒr das Organisationsteam, das seit dem Sommer 2020 vom Netzwerk Stadtteilarbeit

WÃŒrdigung des Ehrenamtes / Stadt Neubrandenburg

https://www.neubrandenburg.de/Leben-Wohnen/Vier-Tore-Stadt/Ehrenamt/

In jedem Jahr ehrt die Stadt Neubrandenburg anlÀsslich ihres GrÌndungstages bei einem BÌrgerempfang Menschen, die sich in hervorragender und uneigennÌtziger Art und Weise im Ehrenamt fÌr die Gesellschaft einsetzen. Auch 2026 sollen Einwohnerinnen und Einwohner, die sich mit ihrer Arbeit zum Wohle der Stadt besonders hervorgetan haben, wÀhrend des BÌrgerempfangs am 4. Januar eine Anerkennung durch den StadtprÀsidenten und den OberbÌrgermeister erhalten. Diese Auszeichnung geht mit einem Eintrag in das Ehrenbuch der Stadt einher. Vereine, VerbÀnde und Initiativen sind deshalb aufgerufen, VorschlÀge zu unterbreiten, wer fÌr diese Ehrung in Frage kommen könnte. Es wird darum gebeten, den entsprechenden Antrag auf WÌrdigung des Ehrenamtes bis zum 30. Juni 2025 fÌr das PrÀsidium der Stadtvertretung im BÌro der Stadtvertretung einzureichen.
Auch fÃŒr das Organisationsteam, das seit dem Sommer 2020 vom Netzwerk Stadtteilarbeit