Dein Suchergebnis zum Thema: Sommer

BALTIC RAW | Hamburger Kunsthalle

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Im Jahr 2002 in Hamburg gegründet, versteht sich BALTIC RAW als ein temporärer, offener Zusammenschluss von Künstlern, Kulturwissenschaftlern, Dramaturgen, Musikern und Architekten. Orte im Stadtraum und/ oder Brachflächen werden kurzfristig angeeignet und für gemeinsame Aktionen, Installationen, Performances und Konzerte gleichsam „zwischengenutzt“. Mobile, einfache Raumeinheiten aus Sperrholz greifen dabei Methoden des seriellen Bauens auf und bieten zugleich eine funktionale, höchst wandelbare Architektur für vielfältige Veranstaltungen und Programme.
Diesen Sommer ist BALTIC RAW auf der Plattform zwischen dem Gründungsbau und der

Sigmar Polke | Hamburger Kunsthalle

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Die jüngste, umfassende Retrospektive in der Bundeskunsthalle Bonn und in der Nationalgalerie Berlin hat nachhaltig erwiesen, dass er einer der großen Künstler der Gegenwart ist: Sigmar Polke. Neben dem malerischen Werk ist seit den frühen 60er Jahren ein zeichnerisches von beträchtlichen Ausmaßen und besonderer Bedeutung entstanden. Diese Zeichnungen haben eigenständigen Charakter, sie begleiten das malerische Werk mit einer unendlichen Fülle bildlicher und bildnerischer Ideen.
Zusammenarbeit mit dem Museum of Modern Art in New York zeigt die Hamburger Kunsthalle im Sommer

100 Jahre Hamburgische Sezession | Hamburger Kunsthalle

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Aus Anlass des 150-jährigen Jubiläums der Hamburger Kunsthalle und des 100jährigen Jubiläums der Künstler*innenvereinigung Hamburgische Sezession zeigt die Kunsthalle eine besondere Präsentation: In den bestehenden Rundgang der Klassischen Moderne sind rund 40 Gemälde und Skulpturen von über 30 verschiedenen Mitgliedern der Sezession eingefügt – darunter Werke von Alma del Banco, Karl Ballmer, Fritz Flinte, Ivo Hauptmann, Paul Henle, Karl Kluth, Dorothea Maetzel-Johannsen, Rolf Nesch, Anita Rée, Otto Rodewald, Heinrich Steinhagen und Gretchen Wohlwill.
Die Hamburgische Sezession gründete sich im Sommer 1919 als spartenübergreifende

Ausgegrenzt | Hamburger Kunsthalle

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Künstler, die sich den Kunstvorstellungen der Nationalsozialisten nicht beugen wollten, wurden ausgegrenzt. Auch in Hamburg waren in dieser Zeit der Unfreiheit die Künstler Opfer des Kunstdiktats. Waren sie auch noch Juden, Kommunisten oder sonstige Abweichende, drohte ihnen Verfolgung. Viele von ihnen versuchten, weiterhin als Künstler zu arbeiten. Angst, ja Verzweiflung sind in ihren Bildern gegenwärtig. Unter dem Titel Ausgegrenzt. Kunst in Hamburg 1933-1945 wird die Hamburger Kunsthalle Gemälde, Zeichnungen und Druckgraphik von 47 Künstlerinnen und Künstlern zeigen.
Der Krieg, besonders der Feuersturm über Hamburg im Sommer 1943, war für viele Künstler

Bruegel, Rembrandt & Co | Hamburger Kunsthalle

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Hamburger Kunsthalle besitzt mit knapp 1.400 Blättern eine der renommiertesten Sammlungen niederländischer Handzeichnungen aus der Zeit von 1450 bis 1850. Mit charakteristischen Arbeiten sind nahezu alle bedeutenden holländischen und flämischen Zeichner vertreten. Erstmals wird dieses Spektrum aus vier Jahrhunderten niederländischer Zeichenkunst in seiner ganzen Breite präsentiert.
Naturaufnahmen (Gerard David) spannt sich der Bogen über Pieter Bruegels berühmten Sommer

Die Sammlung des Hausmeisters Wilhelm Werner | Hamburger Kunsthalle

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Mit der Ausstellung der privaten Sammlung eines früheren Mitarbeiters der Hamburger Kunsthalle, Wilhelm Werner, wird erstmals Einblick in eine der wohl ungewöhnlichsten Privatsammlungen moderner Kunst aus Hamburg im 20. Jahrhundert gegeben. Werner trat am 5. Juli 1914 seinen Dienst als Hilfsaufseher an und wurde 1952 als Hausmeister pensioniert. Als Werkmeister hatte er immer direkten Kontakt mit den Künstlern, die Ihre Arbeiten in der Hamburger Kunsthalle ausstellten.
Wilhelm Werner war es, der im Sommer 1937 die Werke der jüdischen Künstlerin Anita