Dein Suchergebnis zum Thema: Sommer

Mehr Menschen – Bevölkerungswachstum in der Monarchie | Die Welt der Habsburger

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Im Vergleich zu anderen europäischen Staaten war das Bevölkerungswachstum der Habsburgermonarchie eher gering und setzte mit dem Ende des 18. Jahrhunderts erst spät ein. Während auf heutigem österreichischem Gebiet zu Beginn des 18. Jahrhunderts etwa zwei Millionen Menschen lebten, waren es am Ende des Jahrhunderts bereits drei Millionen. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts kam
aufgrund schlechter Ernten oder Missernten durch Schädlinge, feuchte und kühle Sommer

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Reformbischöfe – die Wegbereiter der Aufklärung | Die Welt der Habsburger

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Im 18. Jahrhundert standen Österreichs Reformbischöfe in der Tradition des Jansenismus. Diese Bewegung entwickelte sich bereits 200 Jahre zuvor in Belgien und gelangte von Frankreich über Italien nach Österreich. Als innerkirchliche Strömung orientierten sich die Jansenisten im 18. Jahrhundert an den Zielen der Aufklärung. Allen voran sollten die Menschen von fremdbestimmten
Wirtschaftsmagnaten Es wird geheiratet, es wird geschieden Weber im Winter, Maurer im Sommer

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Der „Türkenpoldl“ und das österreichische „Heldenzeitalter“ | Die Welt der Habsburger

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Die habsburgische Armee war beflügelt von der raschen Eroberung des türkisch kontrollierten Teils von Ungarn. 1686 konnte Buda, die alte Königsstadt, eingenommen werden, 1688 stand die Armee vor Belgrad. Der herausragendste Feldherr in kaiserlichen Diensten war Prinz Eugen von Savoyen (1664–1736), der zur bestimmenden Persönlichkeit am Wiener Hof werden sollte und europaweit
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Vor der Französischen Revolution: Horea und der rumänische Bauernaufstand 1784 | Die Welt der Habsburger

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In Siebenbürgen war die Lage der rumänischen Bauern besonders prekär. Als „geduldete“ Bewohner besaßen sie keinerlei politische Rechte. Seit der Rückeroberung des Fürstentums und seiner Eingliederung in den habsburgischen Herrschaftsverband unter Kaiser Leopold I. 1691 waren Ungarn und Deutsche (Siebenbürger Sachsen) mit Rechten und Privilegien ausgestattet. Den Rumänen wurde
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Joseph I.: Die Nachwuchshoffnung | Die Welt der Habsburger

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Seine Jugendjahre waren geprägt von einer Serie von Kriegen, aus denen die Armeen seines Vaters zum Großteil siegreich hervorgingen. Die Siege über das Osmanische Reich gaben der Dynastie neues Selbstbewusstsein: der seit Generationen andauernde Konflikt mit der Hohen Pforte um die Vormachtstellung im mitteleuropäischen Donauraum wurde nun endgültig zugunsten der Habsburger
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Cholera als heilsamer Selektionsprozess? | Die Welt der Habsburger

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Neben der Pocken-Seuche forderte die Cholera im 18. Jahrhundert unzählige Menschenopfer. Brechdurchfall, Austrocknung des Körpers und Verwirrtheit waren die todbringenden Folgen der Seuche. Cholera wird von Bakterien verursacht und vor allem durch verseuchtes Wasser übertragen. Besonders in Ländern, in denen die Minimalerfordernisse an Hygiene nicht erfüllt werden können,
Im Sommer 1832 schlug die Epidemie erneut zu.

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Bürgerrechte schaffen Bürger | Die Welt der Habsburger

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Während der Aufklärung entstanden viele Gesetzeswerke, in denen die Rechte und Pflichten breiter Bevölkerungsschichten geregelt wurden: Etwa Patente zu Toleranz, Ehegesetzgebung, Aufhebung der Leibeigenschaft für Bauern, Pensionsregelungen, Armenfürsorge, Unterrichtspflicht uvm. Klerus, Bauern, ArbeiterInnen und Kinder waren gleichermaßen in das gesetzliche Regelwerk
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‚Wiener Tolerierte‘ als künftige Wirtschaftsmagnaten | Die Welt der Habsburger

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Während der Großteil der jüdischen Bevölkerung am Rande der Gesellschaft lebte und in Ghettos abgeschoben wurde, trug eine kleine Gruppe jüdischer Financiers bereits zur Staatsfinanzierung bei. Diese „Hofjuden“ waren mit Sonderrechten und Privilegien ausgestattet, unter anderem wurden ihnen Steuern und Zölle erlassen. Die Familien Oppenheimer und Wertheimer zählten zu diesen
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Von Sarajewo nach Artstetten – Letzte Ruhestätte Franz Ferdinands | Die Welt der Habsburger

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Mit dem Kauf durch Kaiser Franz I. kam das in der Nähe von Melk in Niederösterreich liegende Schloss Artstetten 1823 in den Besitz der Familie Habsburg. Franz I. vererbte das Anwesen seiner vierten Ehefrau, der Kaiserin Caroline Auguste, und diese wiederum ihrem Enkel Carl Ludwig, dem zweitältesten Bruder Franz Josephs. Der Erzherzog ließ das Gebäude außen und innen aufwändig
Er hielt sich dort einige Wochen im Frühling und Sommer auf, bis 1866 Kaiser Maximilian

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1816 – Leopoldines Schicksalsjahr | Die Welt der Habsburger

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Im Jahr 1816 wurde das Familienleben von Kaiser Franz I. neu geordnet. Im März 1816 reiste Marie Louise nach zweijähriger Wartezeit in ihre neue Heimat Parma. Im April 1816 starb „die liebe zweite Mama“, Maria Ludovica. Leopoldine war untröstlich, „…ich verdanke ihr alles was ich bin.“ Im Juli 1816 heiratete Leopoldines jüngere Schwester Marie Clementine den Onkel Fürst
Endlich, im Sommer 1816 erwähnte Kaiser Franz I., dass es um Leopoldines ‚Sache‘

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