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Platz zwei gegen Platz eins: ALBAs Meisterinnen fordern Keltern am Samstag in der Sömmeringhalle zum DBBL-Topspiel – ALBA Berlin

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ALBA BERLIN, Rutronik Stars Keltern, Sömmeringhalle – das ist das Material für die ganz großen Spiele in ALBAs kleiner, aber feiner DBBL-Historie: Der Sieg als Aufsteigerinnen im zweiten Playoff-Halbfinale 2023. Der Sieg im Duell um die Hauptrundenkrone am letzten Spieltag 2024. Der Sieg im ersten Finalspiel 2024. Und natürlich die Deutsche Meisterschaft durch den Sieg im alles entscheidenden fünften Finalspiel 2024. Fast zehn Monate ist der größte Erfolg der ALBA-Frauen und das letzte Duell mit Keltern in der Sömmeringhalle nun her. Diesen Samstag um 19 Uhr (live bei sporttotal.tv) wird es mit dem 20. Spieltag der DBBL-Saison also wieder Zeit: Meisterinnen gegen Vizemeisterinnen, EuroCup-Teilnehmerinnen gegen EuroCup-Teilnehmerinnen, DBBL-Platz zwei gegen DBBL-Platz eins – ALBA BERLIN gegen Rutronik Stars Keltern.
Unter der neuen Cheftrainerin Matea Tavić – im Sommer nach drei Jahren als Kelterner

Meisterinnen gegen Vizemeisterinnen: ALBA fordert Keltern am Sonntag auswärts im DBBL-Topspiel um Platz eins – ALBA Berlin

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ALBA BERLIN gegen die Rutronik Stars Keltern – dieses Duell hat es in sich: Im März holten sich die Berlinerinnen in der ausverkauften Sömmeringhalle mit einem furiosen 70:59-Sieg am letzten Spieltag noch die Hauptrundenmeisterschaft. Mit diesem Bonus durften die ALBA-Frauen am 01. Mai auch das entscheidende fünfte Finalspiel um die Deutsche Meisterschaft gegen Keltern vor eigenem Publikum bestreiten – und feierten am Ende in erneut ausverkaufter Halle den legendären ersten Titel ihrer Historie. Und auch ein knappes halbes Jahr später geht es – diesmal in Keltern – zwischen beiden Teams nun wieder um Platz eins: Am Sonntag um 15 Uhr (live und kostenlos bei sporttotal.tv) duellieren sich die bisher ungeschlagenen Berlinerinnen (sechs Spiele, sechs Siege) mit den Verfolgerinnen aus Keltern (sechs Spiele, fünf Siege) im DBBL-Topspiel um die Tabellenführung.
Cheftrainerin Matea Tavić – im Sommer nach drei Jahren als Kelterner Führungsspielerin

EuroCup-Insidespielerin Emily Kiser verstärkt ALBAs Meisterinnen / Laina Snyder verabschiedet sich – ALBA Berlin

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Ein bisschen Wehmut, aber auch große Vorfreude – es tut sich etwas im DBBL-Kader von ALBA BERLIN: Nach zwei Jahren verlässt die Berlinerinnen mit Flügelspielerin Laina Snyder ein ganz wesentlicher Bestandteil des Meisterinnenteams, gleichzeitig gibt es jedoch mit der 1,91 Meter großen Insidespielerin Emily Kiser auch ganz wesentliche Verstärkung für das Team von Chefcoach Cristo Cabrera. Die 24 Jahre alte ALBA-Neuverpflichtung hat nach fünf Jahren College-Basketball an der University of Michigan gerade ihre erste Profisaison in Griechenland hinter sich und bringt von dort auch schon Erfahrung aus dem EuroCup mit, auf dessen internationalen Parkett die Berlinerinnen kommende Saison erstmals unterwegs sein werden.
ALBAs Erstliga-Aufstieg vor zwei Jahren zum Team gestoßen und hatte im vergangenen Sommer

„Alles, was wir tun, ist ein kleines Abenteuer“ / Ruth Sherrill und Angela Rodriguez im Interview – ALBA Berlin

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Allen Irrungen und Wirrungen der Pandemie zum Trotz haben es in dieser Saison gleich zwei US-Profispielerinnen in ALBAs Team aus der Toyota 2. Damen Basketball Bundesliga Nord geschafft. Ruth Sherrill (26, im Bild rechts) und Angela Rodriguez (28) sind die Übersee-Akteurinnen Nummer zwei und drei der Klubgeschichte und bringen bereits einige Erfahrung aus anderen europäischen Ligen mit. Nachdem sie Ende Oktober ihr erstes Spiel für das Team von Headcoach Cristo Cabrera gemacht haben, warten sie zurzeit wie der Rest des Teams auf die Fortsetzung des Ligabetriebs. Über ihre Ziele in einer speziellen Saison, ihre verschlungenen Wege nach Berlin und die ersten Wochen in ihrer gemeinsamen WG haben wir mit ihnen gesprochen.
Fotos: Philipp Sommer Ruth und Angela, wir starten mit einem kleinen Mitbewohnerinnen-Check

„Alles, was wir tun, ist ein kleines Abenteuer“ / Ruth Sherrill und Angela Rodriguez im Interview – ALBA Berlin

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Allen Irrungen und Wirrungen der Pandemie zum Trotz haben es in dieser Saison gleich zwei US-Profispielerinnen in ALBAs Team aus der Toyota 2. Damen Basketball Bundesliga Nord geschafft. Ruth Sherrill (26, im Bild rechts) und Angela Rodriguez (28) sind die Übersee-Akteurinnen Nummer zwei und drei der Klubgeschichte und bringen bereits einige Erfahrung aus anderen europäischen Ligen mit. Nachdem sie Ende Oktober ihr erstes Spiel für das Team von Headcoach Cristo Cabrera gemacht haben, warten sie zurzeit wie der Rest des Teams auf die Fortsetzung des Ligabetriebs. Über ihre Ziele in einer speziellen Saison, ihre verschlungenen Wege nach Berlin und die ersten Wochen in ihrer gemeinsamen WG haben wir mit ihnen gesprochen.
Fotos: Philipp Sommer Ruth und Angela, wir starten mit einem kleinen Mitbewohnerinnen-Check

„Es ist dieselbe Sportart, aber ein anderer Sport“: ALBA-Deeptalk mit Lucy Reuß und Jonas Mattisseck  – ALBA Berlin

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Lucy Reuß (25) und Jonas Mattisseck (22) spielen seit ihrer Jugend für ALBA BERLIN. Zuerst in den Nachwuchsteams, jetzt in der Ersten Liga. Beide. Denn seit dieser Saison sind auch die ALBA-Frauen in der höchsten Spielklasse unterwegs. Und dort feiern sie am kommenden Samstag (19.30 Uhr) gegen den GISA LIONS MBC eine ganz besondere Premiere in ihrer eigenen Spielstätte – nämlich dort wo der ALBA-Geist vor über 30 Jahren mit den ersten Bundesliga-Spielen zum Leben erwachte: in der Charlottenburger Sömmeringhalle. Aber worin besteht dieser ALBA-Geist eigentlich heute? Wie verbindet er die beiden Erstliga-Teams? Und wo liegen doch noch Unterschiede? Willkommen zum ALBA-Deeptalk mit Lucy und Jonas!
Jonas: Ich habe auch im Sommer immer auf dem ALBA-Instagram-Account die Neuverpflichtungen

Skills-Feature #4: Ben Lammers und Fee Zimmermann über die Kunst des Verteidigens – ALBA Berlin

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Zwei Neuzugänge, zwei Defensivspezialist*innen: Mit Center Ben Lammers spielt der beste Shotblocker der vergangenen ACB-Saison nun für das Team von Coach Aito. Mit Fee Zimmermann erhalten die ALBA-Frauen derweil eine bissige Verteidigerin auf der Point-Guard-Position. Wir haben mit beiden über das Verteidigen, ihre unterschiedlichen Rollen und eingeschüchterte Gegenspieler*innen gesprochen.
Text: Louis Richter, Fotos: Jan Buchholz und Philipp Sommer Dieses Feature ist Teil

„Großartig & innovativ“: So laufen ALBAs neue Online-Fortbildungen – ALBA Berlin

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Das PDF-Dokument mit allen Übungen und Spielen ist seit 10.53 Uhr startklar. „Sieht super aus“, gibt Nicholas Behne, in der ALBA Jugend für die Aus- und Fortbildung der Coaches zuständig, per Mail seinen Daumen hoch. Die jüngsten Zahlen sind um 13.21 Uhr eingetroffen. „Aktueller Stand: 1108 Teilnehmende!“, schreibt Jana Kemper, ALBAs Koordinatorin für die neuen Fortbildungen. Und die letzten optischen Details sind um 14.49 Uhr abgestimmt worden. „Gibt es jetzt einen anderen Hintergrund für heute?“, fragt Christian Steinberg, der Leiter für die sportlichen Belange des Projekts. Gibt es. Florian Lau, Berlins Schulbeauftragter für Basketball, hat noch ein paar Klassenzimmer-Fotos herumgeschickt.
des Modellprojekts „Sport digital – Mehr Bewegung im Quartier“, das der Klub im Sommer

Skills-Feature #3: Lena Gohlisch und die Kunst des Passens – ALBA Berlin

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Lena Gohlisch und das Passen. Damit ist es schon vor diesem Termin im September an der Max-Schmeling-Halle losgegangen. „Nach dem Training passt gut“, hat sie in einer Textnachricht geschrieben. Und: „Welcher Tag würde passen?“ Und: „Vorm Training passt auch.“ Passt, passen, passt – natürlich nur eine ganz gewöhnliche Phrase. Aber eine besonders, nun ja, passende vor diesem Treffen, bei dem die inzwischen 27-jährige Berlinerin einen Einblick in ihre Gedankenwelt als ALBAs Spielmacherin in der Toyota 2. Damen Basketball Bundesliga (DBBL) gewähren soll. „Ich weiß gar nicht, ob man so viel übers Passen erzählen kann“, setzt sie ein wenig zurückhaltend an. Dann beginnt sie ihre fünfteilige Erzählung. Eine Reise über das gesamte Spielfeld.
Text: Leonard Brandbeck, Fotos: Jan Buchholz und Philipp Sommer Dieses Feature ist

Skills-Feature #3: Lena Gohlisch und die Kunst des Passens – ALBA Berlin

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Lena Gohlisch und das Passen. Damit ist es schon vor diesem Termin im September an der Max-Schmeling-Halle losgegangen. „Nach dem Training passt gut“, hat sie in einer Textnachricht geschrieben. Und: „Welcher Tag würde passen?“ Und: „Vorm Training passt auch.“ Passt, passen, passt – natürlich nur eine ganz gewöhnliche Phrase. Aber eine besonders, nun ja, passende vor diesem Treffen, bei dem die inzwischen 27-jährige Berlinerin einen Einblick in ihre Gedankenwelt als ALBAs Spielmacherin in der Toyota 2. Damen Basketball Bundesliga (DBBL) gewähren soll. „Ich weiß gar nicht, ob man so viel übers Passen erzählen kann“, setzt sie ein wenig zurückhaltend an. Dann beginnt sie ihre fünfteilige Erzählung. Eine Reise über das gesamte Spielfeld.
Text: Leonard Brandbeck, Fotos: Jan Buchholz und Philipp Sommer Dieses Feature ist