Slowenien war über Jahrhunderte Teil des Habsburger Reiches, gehörte dann zu Jugoslawien. Nun ist das Land selbstständig, die Einflüsse der Vergangenheit spiegeln sich bis heute in der Musik wider.
Slowenen von den übrigen slawischen Stämmen getrennt und entwickelten eine eigene Sprache
Als Christina Aguilera oder Anastacia von Slowenien wird Maja Keuc in ihrer Heimat gehandelt. Die 19-Jährige trat mit dem Titel „No One“ an, einer kraftvollen Pop-Ballade.
Das fand offenbar auch das slowenische Publikum und wählte sie im Finale des Vorentscheides
Sanfte Klänge und Balladen einerseits, schnelle Dancesongs, Flammen und akrobatische Tanzeinlagen andererseits: Die Proben für das zweite Halbfinale lassen abwechslungsreiche Bühnenshows in Moskau erwarten. Das Auge stimmt schließlich auch 2009 wieder mit ab.
Weniger tanzwütig gibt sich der slowenische Beitrag von Quartissimo feat.
Joker Out war Sloweniens Act für den Eurovision Song Contest 2023. Als eine der bekanntesten Bands ihres Heimatlandes landeten die 5 Musiker im Finale in Liverpool mit dem Rock-Pop-Song „Carpe Diem“ auf Platz 21.
Sie wolle Slowenisch „in eine universelle Sprache aus Tanz und Entertainment übersetzen
